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Rethinking Regional Development in Polarised Times: Towards new Regional Futures?

Call for Papers im Cambridge Journal of Regions, Economy and Society

Ziel dieser Themenausgabe des Cambridge Journal of Regions, Economy and Society ist es, den „Kampf um die Zukunft“ in der gegenwärtigen Situation zu erkunden und zu untersuchen, ob und wie fortschrittliche und zukunftsorientierte Entwicklungsansätze zurückgewonnen werden können und wie diese aussehen würden oder sollten. Dabei wollen wir uns besonders auf die regionalen und geografischen Aspekte konzentrieren.

Engagement und Innovation in ländlichen Räumen fördern

Ausschreibung Neulandsucher Ost-West 2025

Der Verein Neuland gewinnen e.V. und die Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus rufen mit dem Programm „Neulandsucher Ost-West“ engagierte Menschen dazu auf, sich für die Zukunft ihrer Dörfer und Kleinstädte einzusetzen. Ziel des Programms ist es, Teilhabe und demokratisches Miteinander in ländlichen Regionen Deutschlands zu fördern. Teilnahmeberechtigt sind Personen aus verschiedenen Bundesländern, die Projekte in Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern durchführen möchten.

Das Förderprogramm bietet nicht nur finanzielle Unterstützung in Höhe von 5.000€ für die Projektdauer von einem Jahr, sondern auch eine Plattform für Vernetzung und Weiterbildung. Die Teilnehmer werden in das Programm mit Veranstaltungen wie dem ÜBERLAND Festival aufgenommen, welches auch die erste große Netzwerkveranstaltung darstellt. Zudem finden im Laufe des Jahres weitere Workshops zur Qualifizierung der Projekte statt.

3. Bundeskongress „Tag der Regionen“ in Bremerhaven

Unter dem Titel „Starke Regionen, starke Zukunft – Raum- und Infrastrukturen resilient gestalten“ lädt die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, vom 16. bis 17. Juni 2025 ins ATLANTIC Hotel Sail City nach Bremerhaven ein. Dort zeigen Vertreter:innen unterschiedlichster Regionen anhand innovativer Konzepte und praxisnaher Beispiele auf, wie es gelingen kann, Raum- und Infrastrukturen krisenfest aufzustellen. Die Zukunftsfähigkeit von Regionen hängt maßgeblich von resilienten und vernetzten Raumentwicklungsprozessen ab, die robust und anpassungsfähig gegen demografische Veränderungen sowie sozioökonomische, technische und naturräumliche Krisen bzw. Katastrophen aufgestellt sein müssen. Darüber hinaus müssen sie zunehmend verschiedenen Nutzungsansprüchen gerecht werden und Spannungsfelder zwischen diesen überwinden.

Tage des offenen Reallabors 2025

Bis zum 15.04.2025 zur Aktionswoche anmelden

Während der Tage des offenen Reallabors vom 30.06. bis 06.07.2025 sind Reallabore im ganzen Land und darüber hinaus eingeladen, für einen Tag lang ihre Türen zu öffnen. Besuchende können erfahren, was die Reallabore machen und wie sie zur Nachhaltigkeitstransformation beitragen. Zudem wird es Zeit und Raum für Dialog und Austausch geben.

Neues Bundesländer-Datentool zur Energiewende

Der Website-Relaunch der die Agentur für Erneuerbare Energien bietet mehr als 250 Datensätze mit interaktiven Grafiken und Tabellen‌.

Die neugestaltete Website "Föderale Energiewende" veranschaulicht Informationen rund um Erneuerbare Energien in den Bundesländern in Form von Grafiken und Tabellen. Mit mehr als 250 stetig aktualisierten Datensätzen verdeutlicht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) auf dieser Plattform Fortschritte und Unterschiede sowie die Bedeutung der föderalen Struktur für die Energiewende.

International Urban Health Summit

Experts will discuss solutions to promote urban health, with a focus on urbanisation trends, the role of national academies and the exchange of ideas from various research areas to improve the quality of life in cities.

Over 4.4 billion people globally live in urban areas and the urban population is predicted to reach 6.7 billion by 2050, accounting for 70 percent of the world’s population. This poses social and environmental challenges that will have disproportionate impacts on the health and wellbeing of citizens, especially of socially and economically disadvantaged communities. The varied and complex nature of urban life can complicate the development and introduction of plans and policies to promote urban health in a holistic manner.

The "International Urban Health Summit" as part of the Herrenhausen Conference series in Hanover, Germany, aims to bring together researchers and practitioners to address key issues of urban health through the lens of the 17 Sustainable Development Goals.

3. Bundeskongress „Tag der Regionen“ diskutiert resiliente Raum- und Infrastrukturen

Save the Date :16. bis 17. Juni 2025

Save the Date – 3. Bundeskongress „Tag der Regionen“ diskutiert resiliente Raum- und Infrastrukturen


Der nächste Bundeskongress „Tag der Regionen“ findet vom 16. bis 17. Juni 2025 im ATLANTIC Hotel Sail City in Bremerhaven unter dem Leitthema „Starke Regionen, starke Zukunft – Raum- und Infrastrukturen resilient gestalten“ statt.

Unterschiedlichste Regionen zeigen anhand innovativer Konzepte und praxisnaher Beispiele auf, wie es gelingen kann, Raum- und Infrastrukturen krisenfest aufzustellen. Denn die Zukunftsfähigkeit von Regionen hängt maßgeblich von resilienten und vernetzten Raumentwicklungsprozessen ab, die robust und anpassungsfähig gegen demografische Veränderungen sowie sozioökonomische, technische und naturräumliche Krisen bzw. Katastrophen aufgestellt sein müssen. Darüber hinaus müssen sie zunehmend verschiedenen Nutzungsansprüchen gerecht werden und Spannungsfelder zwischen diesen überwinden.

European inequalities across borders: dividing and integrating processes

The workshop focuses on the persistent and complex inequalities across European borders, particularly in cross-border and peripheral regions. These inequalities, intensified by recent political, ecological, and economic crises, challenge the European Union’s long-term and mantra-like objectives of economic, social and territorial cohesion. Contributions are invited to explore the paradox of integrating and dividing processes, examining the socio-economic, spatial, and political dynamics at play. Contributions should address the multifaceted nature of inequalities, considering broader measures of well-being and convergence beyond traditional econometric indicators. We invite contributions from various disciplines such as sociology, geography, political science, planning, and regional studies on – but not limited to – the following questions: