25. November von 18:00-21:00 Uhr im FZH Vahrenwald Hannover.
Ab Dezember 2019 bis zum 15. April 2020 wird der Deutsche Städtebaupreis 2020 ausgelobt.
Seit 40 Jahren dient der mit insgesamt 25.000 € dotierte Deutsche Städtebaupreis der Förderung einer zukunftsweisenden Planungs- und Stadtbaukultur. Er wird ausgelobt von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) und von der Wüstenrot Stiftung gefördert.
Der Förderkreis für Raum- und Umweltforschung e. V. (FRU) schreibt jährlich den FRU-Förderpreis für Raum- und Umweltforschung aus.
Das Wettbewerbsthema der internationalen Ausschreibung des 28. FRU-Förderpreis-Wettbewerbs lautete „POSTWACHSTUM UND RAUMENTWICKLUNG – STADT UND REGION“.
Eine Reihe von sieben Kurzfilmen erzählt die neuere Geschichte Berlins aus der Perspektive ihrer Infrastrukturpolitik.
ARL-Mitglied Timothy Moss führt uns durch die Energie-, Wasser- und Abwassersysteme der Stadt seit der Bildung von Groß-Berlin 1920. Er vermittelt dadurch ein enges Verhältnis zwischen Stadttechnik und Stadtpolitik quer zu fünf politischen Regimen.
Das von Gernot Stöglehner herausgegebene Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Raumplanung.
Es ist für Studierende und Interessierte geeignet und stellt einleitend den Gegenstand Raumplanung dar. Im zweiten Abschnitt wird anhand von Planungstheorien erörtert, wie Planungsprozesse gestaltet und welche Zielvorstellungen in der Raumplanung verfolgt werden.
Transformative Forschung (tF) zielt darauf ab, Veränderungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung konkret zu befördern. Gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sucht tF für konkrete gesellschaftliche Problemstellungen nach Lösungsmöglichkeiten. In der konkreten Anwendung stehen die Beteiligten dabei oftmals vor der Herausforderung, Ziele für einen angestrebten Veränderungsprozess gemeinsam zu formulieren, fortlaufend im Blick zu halten und mit Indikatoren zu hinterlegen.
Das System der räumlichen Planung in Deutschland umfasst ein Spektrum an formellen und informellen Instrumenten, um Fragen nach dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung von Natur und Landschaft in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. Nichtsdestotrotz ist es der räumlichen Planung bisher erst ansatzweise gelungen, negative Entwicklungstrends zu vermindern und naturschutzfachliche Ziele umfassend zu erreichen.
Was kann unter räumlicher Transformation verstanden werden, wie „zeigt“ sie sich und wodurch zeichnen sich Transformationsprozesse eigentlich aus? Dieser Forschungsbericht setzt an diesen Fragen an und stellt aktuelle Forschungsprojekte und Herangehensweisen aus wissenschaftlicher und (planungs-)praktischer Perspektive dar.
12.08.2019
Veranstaltungszentrum Gartenschau Kaiserslautern
Sicherheit ist ein prägender Faktor für die Lebensqualität und die Attraktivität einer Kommune als Wohnstandort. Dabei geht es meist nicht nur um die Statistik, sondern auch um die Wahrnehmung und das Empfinden der Bürgerinnen und Bürger. Wie können Kommunen hier die richtigen Lösungen finden? Was kann bereits über den Faktor Beleuchtung erreicht werden? Welche Möglichkeiten bietet digitale Technik? Um diese Themen und Fragestellungen geht es beim Kongress "Sicherheit und Stadtentwicklung".