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German Land Policy Revisited – Reflections and Lessons from Abroad

  • Inaugural meeting: International experts discuss the land question in Germany
  • August 2019: Explorative workshop Land Policies in Europe in Mannheim
  • February 2020: International working group on Land Policies in Europe established
  • February 2020: Meeting of the international working group in Ústi and Labem (CZ)
  • February 2020: Presentation at the Conference on Planning, Law, and Property Rights in Ústi and Labem (CZ)  

 

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Online-Umfrage zum MORO-Projekt „Zeitliche Optimierungsmöglichkeiten der Aufstellung/Teilfortschreibung von Regionalplänen“

Im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) wird derzeit das Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) "Zeitliche Optimierungsmöglichkeiten der Aufstellung/Teilfortschreibung von Regionalplänen" von HHP.raumentwicklung GbR und Jacoby Raum- und Umweltplanung (JRU) durchgeführt.

Die Aufstellung von gesamthaften Raumordnungsplänen auf regionaler Ebene dauert teilweise bis zu sieben Jahre und länger. Im Zuge des MOROs sollen die Ursachen für die teilweise sehr langen Planungsverfahren identifiziert sowie innovative Lösungsansätze für eine zeitliche Optimierung bzw. Beschleunigung der Planaufstellung ermittelt werden. Ein zentraler Baustein des Vorhabens ist eine aktuell angelaufene Umfrage bei allen Regionalplanungsstellen im Bundesgebiet.

Digitales Fachforum „Digitalisierung als Beitrag zur Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse“

Im Rahmen des Zukunftsforums “Ländliche Entwicklung“ findet
am Donnerstag, 21. Januar 2021, von 11.30-12.30 Uhr das digitale Fachforum
„Digitalisierung als Beitrag zur Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse“
statt.

Das Fachforum, das vom Beirat für Raumentwicklung beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, von der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft und vom Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern konzipiert wurde, ist Teil des Zukunftsforums „Ländliche Entwicklung“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in vielen Lebensbereichen beschleunigt. Die Diskussion über die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen gewinnt aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen und Entwicklungstrends neue Aktualität und Dynamik. Die Gleichwertigkeit von Räumen bedeutet vergleichbare Startchancen, vergleichbare Entwicklungsmöglichkeiten, Zugang und Erreichbarkeit zu öffentlichen und privaten Einrichtungen der Daseinsvorsorge, jedoch auch vergleichbarer Zugang zu Fördermöglichkeiten auf der Ebene der EU, des Bundes und der Länder und damit vergleichbare Möglichkeiten zur Gestaltung des demographischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandels. Gleichwertige Lebensverhältnisse sind ein aktuelles Handlungsfeld von Staat und Kommunen. Weitgehend offen und diskussionsfähig ist die Frage nach der Umsetzung und Verwirklichung des Anspruchs von gleichwertigen Lebensbedingungen, sei es durch das bisherige oder auch neue Instrumentarium der Raumordnung und Raumentwicklung oder sei es auch durch sektorale Ansätze, bei denen der Raumordnung koordinierende Funktion zukommen kann.

Call for Abstracts: Symposium „Klein(e)Stadt ganz groß?“

Der HochschulCampus KleinstadtForschung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg veranstaltet vom 27.5.2021 – 29.5.2021 ein interdisziplinäres Symposium mit anschließendem Doktorandenkolloquium in Cottbus.

© HCKF / BTU

 

 

 

 

 

 

 

 


Knapp 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland lebt in über 2.100 Kleinstädten. In der Stadtforschung spielen Kleinstädte jedoch eine untergeordnete Rolle. In Zukunft soll sich das ändern. Zu diesem Zweck fördert das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung den HochschulCampus KleinstadtForschung (HCKF) an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Im HCKF soll die Forschung zu Kleinstädten in Deutschland systematisch und fächerübergreifend aufgearbeitet werden.

Wissenschaftlicher Referent (m/w/d)

In der Geschäftsstelle der ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz‐Gemeinschaft in Hannover ist baldmöglichst die Stelle eines


Wissenschaftlichen Referenten (m/w/d)
Entgeltgruppe 14 TV‐L, 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit


für die Leitung des Wissenschaftlichen Referates V „Räumliche Planung / raumbezogene Politik“ zu besetzen.

>> Die vollständige Stellenausschreibung als PDF finden Sie hier.

ARL-Kongress 2021 – Call for Papers

Im Zeichen der Pandemie –
Raumentwicklung zwischen Unsicherheit und Resilienz

01./02. Juli 2021 (Online-Kongress)

 

HINTERGRUND UND THEMA
Mit Blick auf die aktuellen und künftigen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie müssen zahlreiche Aspekte der Raumentwicklung neu betrachtet werden: Soziale und sozialräumliche Ungleichheiten verschärfen sich, Gesundheitsschutz wird politisch sehr hoch gewichtet, andere Belange treten in den Hintergrund. Homeoffice und Telearbeit werden für bestimmte Berufsfelder flächendeckend zur neuen Realität und das Mobilitätsverhalten hat sich verändert. Zugleich bleiben die ökologischen Herausforderungen weiter zentral und es treten verschärft gesellschaftliche und wirtschaftliche Konflikte auf, die es in ihren räumlichen Auswirkungen zu verstehen gilt.

„Räumliche Gerechtigkeit" – Doppelnummer der Nachrichten der ARL erschienen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Räumliche Gerechtigkeit" und "gleichwertige Lebensverhältnisse" sind zwei zentrale Themenstränge, mit denen die ARL sich nicht erst seit Corona beschäftigt und sich weiter beschäftigen wird. Die Doppelnummer 01-02/2020 hält für alle Interessierten einen erweiterten Themenschwerpunkt mit spannenden Beiträgen zu räumlicher Gerechtigkeit bereit und berichtet darüber hinaus über zahlreiche Aktivitäten der ARL-Gremien, des Netzwerks, über neue Publikationen und vergangene Veranstaltungen sowie einem für uns alle sehr außergewöhnlichen und keineswegs immer leichtem Jahr. Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Herbsttagung des Informations- und Initiativkreises Braunkohlenregionen

Der Informations- und Initiativkreis (IIK) Braunkohlenregionen führte seine Herbsttagung am 5. und 6. Oktober 2020 in Bautzen und im Lausitzer Revier mit dem Regionalen Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien als Gastgeber in Bautzen durch. Coronabedingt wurde die Tagung als Hybridveranstaltung, d. h. sowohl als Präsenz- als auch als Onlineformat, realisiert, was sich als praktikabel erwies.

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