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Die Ausstellung „LIVING THE CITY“ im ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof ist gestartet!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
© Die Collage stammt von Lamm & Kirch unter Verwendung von Fotos von: Nicola Zolin; Klaus Thymann; Superflex, Torben Eskerod; Bêka & Lemoine, Homo Urbanus

Städte stecken voller Geschichten — gleichzeitig, widersprüchlich, überlappend und untrennbar miteinander verbunden. Living the City erzählt über 50 Geschichten zu Projekten aus Architektur, Kunst und Stadtplanung in der Haupthalle des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof. Die Ausstellung zeigt Prozesse und Handlungsmöglichkeiten in Städten in ganz Europa auf.
 
Für drei Monate verwandelt sich der ehemalige Flughafen in einen Schauplatz städtischen Lebens. In einer begehbaren Stadtcollage begegnen Besucherinnen und Besucher dort zahlreichen Geschichten von Menschen und Projekten, die sich aktiv für Stadt und Stadtgesellschaft einsetzen. Diese Geschichten stellen Fragen zu ganz grundlegenden Tätigkeiten wie Lieben, Leben, Machen, Teilnehmen, Lernen, Spielen, Bewegen und Träumen in der Stadt, Geschichten, die bewegen und berühren, die mitfühlen und mitdenken lassen. Ein vielseitiges Veranstaltungs- und Bildungsprogramm lädt darüber hinaus alle zur aktiven Teilnahme ein.

Buchvorstellung und Fachtagung „Multilokalität – quo vadis?“

Am Freitag, den 18. September 2020, fanden in Dortmund gleich zwei eng miteinander verbundene Veranstaltungen statt: Im Rahmen der hybriden Fachtagung des Netzwerkes Multilokalität in Kooperation vom ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und der ARL wurden zunächst die quantitativen Befunde und räumlichen Implikationen multilokaler Lebensführung sowie anschließend internationale Perspektiven präsentiert und diskutiert. Daran anknüpfend fand die Buchvorstellung und Kommentierung des von der ARL herausgegebenen Kompendiums „Multilokale Lebensführung und räumliche Entwicklungen“ statt.

REAL CORP 2020 goes virtual!

15.09.2020 bis 18.09.2020

Die Veranstaltung findet digital statt / Wien

Wann? Die Konferenz findet wie ursprünglich geplant von 15. bis 18. September 2020 statt.

Wo? Die Konferenz ist virtuell und findet daher dort statt, wo Sie sich gerade aufhalten – am Arbeitsplatz, zu Hause, im Park, … auf Ihrem PC, Ihrem Tablet oder Ihrem Smartphone. Es wird vereinzelt reale Komponenten geben; so planen wir beispielsweise, in Aachen und Wien die lokale CORP-Community zu versammeln, um Vorträge gemeinsam anzuhören, die Diskussion zu intensivieren und nicht zuletzt auch lokales Networking anbieten zu können. In welcher Form diese realen Komponenten stattfinden werden, hängt nicht zuletzt von der weiteren Entwicklung der Covid-19-Strategien ab und kann daher erst zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Wir halten Sie stets auf dem Laufenden.

Kickoff für die Innenstadt – Was kommt, wenn Corona geht?

17. September 2020 (Online-Tagung)

Fachöffentliche Veranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft Bremen/Hamburg/Niedersachsen/Schleswig-Holstein

Die Covid-19-Pandemie hat innerhalb kürzester Zeit das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben massiv verändert – mit negativen, aber möglicherweise auch mit positiven Folgen: Im Einzelhandel trifft die Corona-Pandemie dabei auf schon lange laufende Prozesse des Strukturwandels, der mit einem Funktions- und Nutzungswandel der Innenstädte und Zentren einhergeht. Was kommt, wenn Corona geht? Und wie sieht die Zukunft der Stadtzentren aus, wenn die Leitfunktion des Handels abnimmt? In dieser Online-Tagung werden aktuelle Entwicklungen, Chancen und Risiken beleuchtet.

Diskussionsforum Raumentwicklung 2020 – „Die Territoriale Agenda 2030“

Raumentwicklungspolitik für ein gerechtes und grünes Europa:
„Die Territoriale Agenda 2030“

>>> Hier geht es zum Veranstaltungs-Nachbericht mit Präsentationen und Livemitschnitten

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Wie können einer europäischen Raumentwicklungspolitik für ein gerechteres und grüneres Europa neue Impulse auf verschiedenen Planungsebenen gegeben werden? Während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 soll von den europäischen Ministerinnen und Ministern mit Zuständigkeit für Raumplanung und Raumentwicklung in Kooperation mit der Europäischen Kommission, dem Europäischen Ausschuss der Regionen, der Europäischen Investitionsbank und dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss die „Territoriale Agenda 2030“ auf einer Konferenz am 1. Dezember 2020 verabschiedet werden – die dritte nach 2007 und 2011.

(Wie) kann Teilhabe an Wissenschaft den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken? ARL erforscht Wissenstransfer im FGZ

Die Frage nach dem „gesellschaftlichen Zusammenhalt“ und was ihn fördert oder auch unterminiert ist schon seit einiger Zeit Gegenstand politischer und gesellschaftlicher Debatten. Durch die COVID-19-Pandemie ist er für viele (wieder) greifbarer geworden. Rücksichtnahme und Unterstützung in der Familie, in der Nachbarschaft und in der Öffentlichkeit haben spürbar zugenommen. Andererseits wird deutlich, dass Faktoren wie Wohnort, Mobilitätsverhalten und die gewohnte Nutzung öffentlicher Infrastruktur großen Einfluss darauf haben, wie stark Menschen von der Pandemie und den Maßnahmen zu ihrer Eindämmung betroffen sind. Was ist gesellschaftlicher Zusammenhalt überhaupt? Und wie steht es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt – generell und in der Krise?

Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt geht online!

Was ist gesellschaftlicher Zusammenhalt? Was erzeugt und was gefährdet ihn? Die Webseite des FGZ ist online!


Der Verbund aus elf Hochschul- und Forschungseinrichtungen analysiert gesellschaftliche Herausforderungen der Gegenwart. Unter dem Dach des FGZ sind zur Zeit 83 Forschungs- und Transferprojekte versammelt, die sich drei thematisch-methodischen Clustern zuordnen. Die Cluster bündeln unterschiedliche Perspektiven und Zugänge zur Erforschung gesellschaftlichen Zusammenhalts. In allen drei Dimensionen seines Forschungsprogramms verbindet das Institut unterschiedliche Methoden der quantitativen und qualitativen Sozialforschung.

Studentische Hilfskraft (d/m/w)
 für mindestens ein Jahr gesucht

Die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) in Hannover sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Studentische Hilfskraft (d/m/w) (30-40h/Monat, für mindestens ein Jahr)

Die ARL als interdisziplinäres Netzwerk organisiert und koordiniert raumwissenschaftliche Forschung mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. Aktuell steht besonders der Ausbau der internationalen Aktivitäten im Vordergrund. Im Zuge dessen wird momentan eine interaktive Wissensplattform entwickelt, die u.a. Arbeitsprozesse und Erkenntnisse aus Gremien der ARL und Planungssysteme und ‐prozesse Deutschlands und anderer Staaten darstellen soll.

ARL-Kongress 2020 „JUST SPACES?“ - Digitales Dossier & ausgewählte Beiträge des Fotowettbewerbs sind online!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit der Corona-Pandemie stellen sich Fragen der räumlichen Gerechtigkeit und gleichwertiger Lebensverhältnisse lokal, regional und global mit neuer Wucht: Das digitale Dossier zu räumlicher Gerechtigkeit versammelt zahlreiche Kongressbeiträge und fotografische Impressionen des ARL-Fotowettbewerbs – es soll weiter wachsen und sich zu einem Wissensspeicher für räumliche Gerechtigkeit entwickeln! Wir laden zum Lesen, Klicken, Anschauen, Nachdenken und Diskutieren ein…

> Hier geht es zum Dossier