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Von der RAG zur ARL: Personelle, institutionelle, konzeptionelle und raumplanerische (Dis-)Kontinuitäten

Das ganztägige Kolloquium setzte sich kritisch mit der Geschichte der ARL auseinander.

Die öffentliche Veranstaltung fand am 7.11.2019 im Alten Rathaus der Stadt Hannover statt und war mit über 130 Teilnehmenden sehr gut besucht.

Dr. Oliver Werner (Institut für Didaktik der Demokratie, Leibniz Universität Hannover) stellte die zentralen Thesen seiner dreijährigen Forschung zur Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung (RAG) als Wissenschaftsorganisation und ihrer Bedeutung für die Disziplin der Raumforschung und die Raumplanung in der Zeit des Nationalsozialismus (1935 bis 1945) sowie die Gründung der ARL als Nachfolgeinstitution der RAG zwischen 1945/46 und 1955 dar, um abschließend die Frage der personellen, institutionellen, konzeptionellen und raumplanerischen (Dis-)Kontinuitäten zu beantworten.  

Die Vortragsfolien und zentralen Thesen von Dr. Oliver Werner finden Sie nachfolgend:

Das Programm des Kolloquiums finden Sie hier.

Wir werden Sie informieren, sobald die Veröffentlichung des ausführlicheren Berichts zum Kolloquium online zugänglich ist.

Wir bedanken uns für das große Interesse an der Veranstaltung und Ihre rege Beteiligung an den Diskussionen.