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FRAUEN IN DER ARL UND IM NETZWERK DER ARL.

Bericht über die Ergebnisse einer Umfrage im Mai/Juni 2021
Titlbild "Frauen in der ARL"

Es ist ein strategisches Ziel der ARL, den Anteil weiblicher Mitglieder und die Mitwirkung von Frauen im Netzwerk zu erhöhen. Dies ist nicht nur ein Auftrag, der in der Satzung enthalten ist, sondern schlägt sich auch in den Strategiepapieren und Kriterien für die Wahl neu zu berufender Mitglieder der ARL nieder.

Warum engagieren sich Frauen in der und für die ARL? Was sind Hinderungsgründe für eine Mitwirkung und wie kann die Akademie für Frauen attraktiver werden?  Die Gleichstellungsbeauftragten der ARL haben im Jahr 2021 eine Online-Umfrage unter den weiblichen Mitgliedern der Akademie und weiteren aktiven Frauen im Netzwerk der ARL durchgeführt. Insbesondere sollten die Gründe erfasst werden, warum Frauen in den letzten Jahren ihre Mitgliedschaft in der ARL aufgegeben oder verloren haben. Die Umfrage richtete sich nicht nur an die derzeitigen weiblichen Mitglieder der ARL, sondern auch an die ehemaligen aktiven Wissenschaftlerinnen und Praktikerinnen sowie die weiblichen Mitglieder des größeren ARL-Netzwerks. Es ging auch darum zu erfahren, inwieweit die Frauen Kenntnis haben von den verschiedenen Arbeitsformaten der ARL, und welche Erwartungen sie an eine Mitwirkung in den Arbeitsgremien der ARL haben.

Die Ergebnisse der Untersuchung geben wertvolle Einblicke in die Wahrnehmung der Akademie durch Frauen, die ihr sehr intensiv oder auch eher sporadisch verbunden sind.

Hauptautorinnen des Berichtes sind Prof. Dr. Barbara Zibell, Prof. Dr. Gisela Färber (amtierende und ehemalige Gleichstellungsbeauftragte des Netzwerkes der ARL) und Prof. Dr. Annette Spellerberg.

Zum Bericht „Frauen in der ARL und im Netzwerk der ARL“ (PDF).