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Workshop „Transdisziplinarität: Herausforderungen, Chancen und Risiken für die ARL im Wissenschafts-Praxis-Dialog“ am 19.05.2014 in Berlin

Für die ARL als raumwissenschaftliche Netzwerkeinrichtung ist das Thema Transdisziplinarität von besonderer Bedeutung: so ist es die zentrale Aufgabe der Akademie, raumwissenschaftliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Planungspraktikerinnen und -praktiker in den fachlichen Austausch zu bringen und dadurch bestehendes Wissen zu transferieren und neues Wissen zu generieren. Dies lässt sich in den vielfältigen Arbeitsformen der Akademie beobachten. Doch mit welcher Zielsetzung, mit welchem Nutzen und methodologischen Anspruch werden diese organisatorisch aufwendigen Vorgehensweisen umgesetzt?

Zur Erörterung dieser Fragen kamen am 19.05.2014 auf Einladung der ARL-Geschäftsstelle und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) Müncheberg e. V. rund 20 Expertinnen und Experten zusammen, um Möglichkeiten und Grenzen sowie Chancen und Risiken einer verstärkten Nutzung des Ansatzes der Transdisziplinarität für die ARL zu diskutieren.

Die Veranstaltung wird als ein Auftakt für die Diskussion über Transdisziplinarität in der ARL gesehen, die in Zukunft weiter ausgebaut und verstetigt werden soll. Die Etablierung einer Veranstaltungsreihe sowie die gemeinsame Erstellung von Publikationen zu diesem Thema sind geplant.

Zum Download bereit stehen folgende Vortragsfolien:

Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Lisa Marquardt, Geschäftsstelle der ARL, Stabsstelle Wissenschaftsmanagement, 0511 34842-61
PD Dr.-Ing. Thomas Weith, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie, 033432 82124