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JETZT BEWERBEN: Ausschreibung des Mentoring-Programms Raum- und Umweltplanung 2022 für junge Frauen

Für das Jahr 2022 schreibt der Förderkreis Raum- und Umweltforschung erneut für junge Frauen fünf Plätze mit einer Laufzeit von 24 Monaten aus. Den Teilnehmerinnen stehen Mentorinnen aus Wissenschaft und Planungspraxis zur Seite. Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Mentees und erfahrenen Mentorinnen sollen die Teilnehmerinnen individuell fördern. 

Das Programm setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen:

  • One-to-one Mentoring einer Mentee mit jeweils einer erfahrenen Planerin oder Wissenschaftlerin
  • Gemeinsame Treffen zum Auftakt, zur Halbzeit sowie zum Abschluss des Programms, die nach Absprache z.T. auch virtuell stattfinden können

Symposium zur Studie "GESUNDE PARKS & GÄRTEN"

2022 ist Bad Gandersheim Gastgeber der Landesgartenschau. Sie haben schon jetzt die Möglichkeit, das Gelände und das Konzept kennen zu lernen – und zwar im Rahmen des Symposiums zu der Niedersachsenweiten Studie „Gesunde Parks und Gärten“ am 17. September 2021. Das Symposium findet im Kloster Brunshauen im „Rosencafé“ statt und startet um 10 Uhr. Unter www.gesundeparksundgaerten.de/symposium können Sie sich bis zum 10. September 2021 mit wenigen Klicks zur Veranstaltung anmelden.  

> Einladung als PDF

Symposium in Münster

Das Zentralinstitut für Raumplanung an der Universität Münster, Forschungsinstitut für deutsches und europäisches Öffentliches Recht in der Deutschen Akademie für Raumforschung und Landesplanung, veranstaltet am 5. Oktober 2021 von 9.45 bis 17.00 Uhr in der Aula des Schlosses in Münster unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Schlacke, ein Symposium mit dem Thema:

„Wohnraumvorsorge und Freiraumschutz – nachhaltige Flächennutzung durch Baurecht“

Über aktuelle Entwicklungen auf Bundes- und Landesebene berichten Dr. Oliver Weigel, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Berlin, und Karin Weirich-Brämer

Aufruf zum Fotowettbewerb „Wir im Quartier – unser Lieblingsort der Städtebauförderung“


Wie sieht Städtebauförderung in den Kommunen aus? Zum seinem 50. Jubiläum lädt der Tag der Städtebauförderung alle Interessierten herzlich zur Teilnahme am Wettbewerb „Wir im Quartier – unser Lieblingsort der Städtebauförderung“ ein. 

Das schönste Foto unter diesem Motto wird gesucht! Dabei sind den Motiven sind keine Grenzen gesetzt. Es können konkrete Projekte und Maßnahmen, Impressionen und Stadtszenen sein, aber auch symbolhaft für Nachbarschaft und Gemeinschaft stehen – eben das, was die Städtebauförderung vor Ort besonders auszeichnet.

Alle Einreichungen werden auf der Website des Tages der Städtebauförderung ins Rennen geschickt und die Gewinner-Fotos durch ein Online-Voting ermittelt. Das Foto der Kommune mit den meisten Stimmen gewinnt den Besuch eines Videoteams, das vor Ort eine neue Folge der „Reportagen aus der Städtebauförderung“ dreht. Die Kommune kann das Video dann auch für die eigene Kommunikation verwenden.

Ausschreibung des Mentoring-Programms Raum- und Umweltplanung 2022 für junge Frauen

Für das Jahr 2022 schreibt der Förderkreis Raum- und Umweltforschung erneut für junge Frauen fünf Plätze mit einer Laufzeit von 24 Monaten aus. Den Teilnehmerinnen stehen Mentorinnen aus Wissenschaft und Planungspraxis zur Seite. Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Mentees und erfahrenen Mentorinnen sollen die Teilnehmerinnen individuell fördern. 

Das Programm setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen:

  • One-to-one Mentoring einer Mentee mit jeweils einer erfahrenen Planerin oder Wissenschaftlerin
  • Gemeinsame Treffen zum Auftakt, zur Halbzeit sowie zum Abschluss des Programms, die nach Absprache z.T. auch virtuell stattfinden können

Neu erschienen: Temporäre An- und Abwesenheiten in ländlichen Räumen

Das Open Access erschienene Buch "Temporäre An- und Abwesenheiten in ländlichen Räumen. Auswirkungen multilokaler Lebensweisen auf Land und Gesellschaft" ist eine Einführung zu multilokalen Lebensweisen und deren Auswirkungen in ländlichen Räumen. Die sozialwissenschaftliche Studie identifiziert und analysiert Motive und Anlässe multilokaler Lebenspraktiken. Zudem stehen die Wechselwirkungen zwischen multilokalen Lebensweisen, gesellschaftlichen und räumlichen Auswirkungen sowie regionalplanerischen bzw. politischen Steuerungsmöglichkeiten im Fokus. Mit Hilfe empirischer Untersuchungen im Landkreis Diepholz werden nicht nur mögliche Herausforderungen und negative Folgewirkungen für die Kommunen betrachtet, sondern auch die Potenziale aufgezeigt, die mit multilokalen Lebensstilen für ländliche Räume im demografischen Wandel verbunden sind. Abschließend zeigt der Sammelband Handlungsempfehlungen für Regionalplanung und -management, Unternehmen, zivilgesellschaftliche Initiativen und Politik für den Umgang mit multilokalen Lebenspraktiken auf.

Call for Papers for Buildings & Cities Special Issue on Urban Expansion

How can urban expansion be undertaken more sustainably, how can expansion be contained and appropriate strategies created for rapid and modest urban growth? 

This special issue explores the quantitative and qualitative dimensions of urban expansion; when, where and how expansion can and should be contained; and when, where, and how it can and should be managed in an orderly, inclusive, and sustainable manner. 

When cities grow in population, economic output and cultural amenities, they need more physical space. Such space can be created through densification and/or by expanding their footprints into the rural periphery. Urban expansion in geographic space is often ill-defined and its measurement and projection into the future are controversial. ‘Sprawl’ is detrimental to the surrounding countryside, costly in terms of infrastructure, excessive waste in energy and resources, and increased GHG emissions. But the regulatory containment of urban expansion is problematic as it can result in land and house price inflation, making cities less affordable. The speed of urban expansion has consistently been underestimated especially in the Global South where expansions occur in a disorderly and unplanned manner with negative consequences for inhabitants.

Natur im Zentrum – Stadtgrün und die Bedeutung von Natur in Stadtzentren

© bbs

Der City-Diskurs ZUKUNFTinnenSTADT geht in die zweite Runde! Am 8. Juli von 18:00 bis 20:00 Uhr findet ein Austausch zum Thema über Zoom statt und Interessierte sind wie immer herzlich eingeladen mitzumachen.

Das bbs – Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover e. V. eröffnet die Diskussion über Natur in Stadtzentren mit seinen Gästen Lisa Kreft (VCD) und Dr. Martin Sondermann (ARL). Dabei wird es um die Bedeutung von Stadtgrün sowie weiterer Elemente für eine lebenswerte Atmosphäre für Innenstädte gehen. Wie immer steht der Blick auf Hannover im Mittelpunkt.

Gemeinsam mit den Gästen soll über folgende Fragen gesprochen werden: