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Neuer Masterstudiengang „Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung“ an der Hochschule Koblenz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Sommersemester 2021 startet am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz erstmals der neue interdisziplinäre Masterstudiengang „Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung“. Dieser beschäftigt sich mit den Auswirkungen des gesellschaftlichen und demographischen Wandels auf lokaler und regionaler Ebene. Als Kooperation der beiden Fachbereiche bauen-kunst-werkstoffe und Sozialwissenschaften werden in der Lehre infrastrukturelle, baulich-planerische und soziale Aspekte miteinander verknüpft. 

Mehr Infos zum Studiengang unter: www.hs-koblenz.de

Pressemitteilung der Hochschule Koblenz als

Die Ausstellung „LIVING THE CITY“ im ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof ist gestartet!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
© Die Collage stammt von Lamm & Kirch unter Verwendung von Fotos von: Nicola Zolin; Klaus Thymann; Superflex, Torben Eskerod; Bêka & Lemoine, Homo Urbanus

Städte stecken voller Geschichten — gleichzeitig, widersprüchlich, überlappend und untrennbar miteinander verbunden. Living the City erzählt über 50 Geschichten zu Projekten aus Architektur, Kunst und Stadtplanung in der Haupthalle des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof. Die Ausstellung zeigt Prozesse und Handlungsmöglichkeiten in Städten in ganz Europa auf.
 
Für drei Monate verwandelt sich der ehemalige Flughafen in einen Schauplatz städtischen Lebens. In einer begehbaren Stadtcollage begegnen Besucherinnen und Besucher dort zahlreichen Geschichten von Menschen und Projekten, die sich aktiv für Stadt und Stadtgesellschaft einsetzen. Diese Geschichten stellen Fragen zu ganz grundlegenden Tätigkeiten wie Lieben, Leben, Machen, Teilnehmen, Lernen, Spielen, Bewegen und Träumen in der Stadt, Geschichten, die bewegen und berühren, die mitfühlen und mitdenken lassen. Ein vielseitiges Veranstaltungs- und Bildungsprogramm lädt darüber hinaus alle zur aktiven Teilnahme ein.

REAL CORP 2020 goes virtual!

15.09.2020 bis 18.09.2020

Die Veranstaltung findet digital statt / Wien

Wann? Die Konferenz findet wie ursprünglich geplant von 15. bis 18. September 2020 statt.

Wo? Die Konferenz ist virtuell und findet daher dort statt, wo Sie sich gerade aufhalten – am Arbeitsplatz, zu Hause, im Park, … auf Ihrem PC, Ihrem Tablet oder Ihrem Smartphone. Es wird vereinzelt reale Komponenten geben; so planen wir beispielsweise, in Aachen und Wien die lokale CORP-Community zu versammeln, um Vorträge gemeinsam anzuhören, die Diskussion zu intensivieren und nicht zuletzt auch lokales Networking anbieten zu können. In welcher Form diese realen Komponenten stattfinden werden, hängt nicht zuletzt von der weiteren Entwicklung der Covid-19-Strategien ab und kann daher erst zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Wir halten Sie stets auf dem Laufenden.

Veranstaltungsankündigung: ZIR-Symposium 2020 zum Thema „Planung, Zulassung und Verwirklichung von Infrastrukturvorhaben“

Das Zentralinstitut für Raumplanung (ZiR) an der Universität Münster, Forschungsinstitut für deutsches und europäisches Öffentliches Recht in der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL), veranstaltet am 5. November 2020 von 9.30 bis 16.45 Uhr in der Aula des Schlosses Münster und online (Zoom) unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Schlacke ein Symposium mit dem Thema

„Planung, Zulassung und Verwirklichung von Infrastrukturvorhaben“

Über aktuelle Entwicklungen auf Bundes- und Landesebene berichten Dr. Jens Wahlhäuser, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Berlin, und Karin Weirich-Brämer, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. 

Leibniz-Forschungsaktivitäten zum Coronavirus SARS-CoV-2

Die Leibniz-Gemeinschaft hat aufgrund der anhaltenden und tiefgreifenden Auswirkungen der Pandemie eine Übersicht über ihre Forschungsaktivitäten zu den wirtschaftlichen und sozialen Folgen sowie den natur- und lebenswissenschaftlichen Leibniz-Beiträgen zur Corona-Forschung online gestellt. Hier finden Interessierte auch den Leibniz-Podcast zum Virus „Tonspur Wissen“.

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IfR-Ideenwettbewerb zu raumwirksamen Folgen von Corona

Der Informationskreis für Raumplanung e. V. lobt einen dotierten Studierendenwettbewerb zu den raumwirksamen Folgen von Corona aus.

Gesucht werden studentische Beiträge, welche raumplanerische oder raumrelevante Betrachtungen zu aktuellen und möglichen Auswirkungen der Corona-Krise anstellen. Interessant sind Fragestellungen, die sich der Beobachtung und Prognose neuer Trends in raumrelevanten Belangen sowie Beobachtungen der Intensivierung, bzw. Beschleunigung von Trends, die bereits vor der Corona-Krise ihren Ursprung haben, widmen.
 
Fragen können sein: Welche Auswirkungen auf welche Bereiche raumplanerischer Belange werden durch die Corona-Krise zu erwarten sein? Welche raumrelevanten Bedarfe hat die Corona-Krise aufgezeigt? Welche übergeordneten Entwicklungen werden durch die Corona-Krise weiter an Bedeutung gewinnen / welche Entwicklungen werden durch die Krise gebremst?

„Netzwerk-Regio“ – Alumni des HAWK-Masterstudiengangs Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung gründen Verein und gehen mit eigener Homepage online!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der „Alumniverein“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Fach- und Netzwerkarbeit zwischen Ehemaligen und Studierenden sowie allen Fördernden des Masterstudiengangs Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Göttingen zu stärken. Ein Blick auf die neue Homepage des Netzwerks zeigt, wie vielfältig die beruflichen Möglichkeiten für Absolvierende sind. Einen persönlichen Eindruck geben die Karriereprofile einiger ehemaliger Studierenden.

Interessiert?!
Hier geht´s zur Pressemitteilung (PDF) des Vereins Netzwerk-Regio.

New Release: European Dimension of Metropolitan Policies. Policy Learning and Reframing of Metropolitan Regions

This book questions how policies for the metropolis become Europeanised. The book analyses how spatial concepts and political ideas permeate the European multi-level system. Through an interpretive comparison of five contexts, the book provides an overview of the European orientation tracing two interdependent developments. First, the book examines references to ‘Europe’ in national and subnational policies. In French and German policies, metropolitan regions are increasingly framed as being central not only for inter-municipal coordination, but also as nodes within the European space.

Moreover, Europeanised metropolitan regions such as Lyon and Stuttgart develop European strategies. The second development shows how metropolitan regions appear as actors and issues in the European policy arena, contributing to a tentative and implicit metropolitan dimension.

CALL FOR TENDERS: Luxembourg in Transition – Spatial visions for the low-carbon and sustainable future of the Luxembourg functional region

Launched by the Department of Spatial Planning of the Ministry of Energy and Spatial Planning of the Grand-Duchy of Luxembourg, the urban-architectural and landscape consultation entitled Luxembourg in Transition – Spatial visions for the low-carbon and sustainable future of the Luxembourg functional region aims to gather strategic spatial planning proposals and produce “towards 2050” ecological transition scenarios for the Grand Duchy of Luxembourg and neighbouring border territories.  


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Initiative für ein zukunftsfestes Bayern

Nach Corona: Jetzt auch bei Klima-, Arten- und Flächenschutz noch bewusster, vorausschauender und mutiger handeln!

Ein Appell in Form eines offenen Briefes an die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Ilse Aigner, den Bayerischen Ministerpräsidenten Herrn Dr. Markus Söder und den Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Herrn Hubert Aiwanger

Das Bündnis aus wissenschaftlichen Akademien, Planerverbänden, kirchlichen Gruppierungen, Kammern, Berufsverbänden und Umweltorganisationen fordert einen neuen Gesellschaftsvertrag für Europa, Deutschland und in Bayern: Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sollten auf allen politischen Ebenen zusammenkommen und nach den geeigneten Lösungen suchen. Dazu braucht es neue Formen der Partizipation und des Aushandelns unter der Führung und Moderation der demokratisch legitimierten Politik – einen neuen „Runden Tisch für eine transformative Entwicklung des Landes“ nach dem Vor-bild der Umsetzung des Artenschutzvolksbegehrens.