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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu „Grüner Infrastruktur in den Nördlichen Kalkalpen“ gestartet

Das Foto zeigt die Mitglieder der neuen Arbeitsgruppe "Grüner Infrastruktur in den Nördlichen Kalkalpen" bei ihrem Auftakttreffen in München

Den deutschsprachigen Alpenraum und seine Grüne Infrastruktur grenzüberschreitend zu thematisieren – dies hat sich eine neue Arbeitsgruppe der Landesarbeitsgemeinschaft Bayern der ARL zur Aufgabe gemacht. Sie bringt vielfältige Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis sowie 11 Vertreterinnen und Vertreter aus Bayern, Österreich (Salzburg/Tirol/Vorarlberg), der Schweiz und Liechtenstein zusammen. Die LAG-AG mit dem Titel „Grüne Infrastruktur in den Nördlichen Kalkalpen: Integrative (Frei-)Raumplanung für natürlichen Klimaschutz, ökologische Konnektivität, Naturgefahrenabwehr und Erneuerbare Energien“ hat mit ihrem Auftakttreffen am 24. Oktober 2023  in München ihre Arbeit aufgenommen. Zu Gast war die LAG-AG bei der Regierung von Oberbayern.

Bis 2025 wird sie an anwendungsorientierten Empfehlungen für die Sicherung und Entwicklung (peri-)alpiner Grün- und Freiräume arbeiten, um deren Multifunktionalität und Resilienz zu stärken. Die AG wird von Dr. Sabine Weizenegger und Florian Lintzmeyer geleitet und steht im engen Austausch zu bestehenden ARL-Arbeitsformaten (wie etwa dem „AlpPlan network“ oder dem Arbeitskreis „Freiraumsicherung und -entwicklung in der räumlichen Planung“) sowie dem aktuell laufenden Interreg Alpine Space Projekt „PlanToConnect“.
 

Ansprechpersonen in der ARL

Prof. Dr. Andreas Klee 
Tel. +49 511 34842-39
andreas.klee@arl-net.de

Constantin Meyer
Tel. +49 511 34842-65
constantin.meyer@arl-net.de