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Raumforschung zwischen Nationalsozialismus und Demokratie – das schwierige Erbe der Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tagungsband dokumentiert ein von der ARL am 7. November 2019 durchgeführtes Kolloquium in Hannover. Im Zentrum des öffentlichen Kolloquiums „Von der RAG zur ARL: Personelle, institutionelle, konzeptionelle und raumplanerische (Dis-)Kontinuitäten“ stand die kritische Reflexion der Geschichte der ARL und ihrer Vorläuferorganisation mit ihren institutionellen Strukturen und ihrer Arbeitspraxis vor und nach 1945. Es fasste die zentralen Ergebnisse eines extern vergebenen Forschungsauftrags zur Geschichte der ARL zusammen. Zugleich beleuchtete das Kolloquium auch die Rolle anderer raumwissenschaftlicher Einrichtungen zur NS- sowie in der Nachkriegszeit.

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