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Befragung der Zentralen Orte in den Fallregionen Dithmarschen und Osnabrück abgeschlossen

Die Arbeitsgruppe „Die Funktion der Ortskerne für die Stabilisierung Zentraler Orte“ der LAG Nordwest hat die Befragung der Zentralen Orte in den Fallregionen Dithmarschen und Osnabrück abgeschlossen und die Ergebnisse samt erster Interpretationen und Handlungsempfehlungen vorgestellt.

In den Landkreisen Dithmarschen und Osnabrück waren die insgesamt 91 Zentralen Orte (jeweils Kommune und Werbegemeinschaft) zu den heutigen und zukünftigen Versorgungsfunktionen, der Funktion, Städtebau und Aufenthaltsqualität ihres Ortskerns, zu Akteuren und Instrumenten der Ortskernstärkung sowie zur Rolle der Raumordnung, Landes- und Regionalplanung befragt worden.

Am 14. November tagte die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Klaus Mensing in den Räumen der ARL-Geschäftsstelle in Hannover (s. Foto). Ziel war die Auswertung und Interpretation der Befragung sowie die Vorbereitung der Präsentation auf der LAG-Sitzung am 22. November in Hannover. Die erhaltenen 42 Rückläufe waren im Vorfeld durch CONVENT Mensing ausgewertet und zusammengefasst sowie bereits durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe gesichtet und kommentiert worden.

Auf der LAG-Sitzung am 22. November wurden die Ergebnisse vorgestellt und breit diskutiert. Als nächste Schritte sind Expertengespräche vorgesehen, um die gewonnenen Erkenntnisse zu überprüfen – u.a. mit Vertretern der kommunalen Landes-/Spitzenverbände. Auf dieser Basis werden dann der abschließende Bericht erstellt sowie eine Arbeitshilfe bzw. ein Leitfaden für die Praxis erarbeitet.

Von links nach rechts: Philipp Eichenauer (Praktikant der ARL), Anna Neugebauer (Büro Soziale Stadt Kiel-Gaarden), Klaus Mensing (CONVENT Mensing), Arndt Hauschild (Landkreis Osnabrück); Eckhard Lammers (IHK Osnab-rück - Emsland - Grafschaft Bentheim), Ulrike Anders (CONVENT Mensing, Geschäftsführung der AG), Erk Ulich (Kreis Dithmarschen)

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