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Raumordnung und Raumentwicklung stärken Landes- und Bündnisverteidigung sowie Bevölkerungsschutz

Im neuen ARL-Positionspapier "Resiliente Raumstrukturen" geht es darum, welchen Beitrag die Raumordnung und Raumordnungspolitik zur Stärkung der gesellschaftlichen und räumlichen Resilienz leisten kann.

Die russische Annexion der Krim 2014 und der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine 2022 haben unter anderem dazu geführt, Landes- und Bündnisverteidigung sowie Bevölkerungsschutz als notwendige gesellschaftliche Aufgabe wieder verstärkt ins öffentliche und politische Blickfeld Deutschlands zu rücken. Dabei wird deutlich, dass im militärischen und im zivilen Bereich umfangreiche Nachholbedarfe bestehen, nicht zuletzt bei der Stärkung der gesellschaftlichen und räumlichen Resilienz. 

Ad-Hoc-Arbeitskreis „Resiliente Raumstrukturen: Warum kritische Infrastruktur besser geschützt werden muss

Was passiert, wenn der Strom für längere Zeit ausfällt oder die Versorgung mit Trinkwasser oder die Mobilfunknetze zusammenbrechen? 

Der neue Ad-Hoc-Arbeitskreis befasst sich mit Fragen der Vorsorge gegen Auswirkungen von Sabotage und eines möglichen bewaffneten Konflikts in Deutschland aus der Perspektive der räumlichen Planung.