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Metropolregion Mitteldeutschland“ aus raumwissenschaftlicher Sicht

Arbeitsbericht der ARL 30 ist erschienen und Open Access verfügbar

Die Idee der Metropolregionen als spezielle Form der interkommunalen Kooperation basiert auf der Erwartung einer verbesserten intraregionalen Vernetzung innerhalb der Region und den damit korrelierenden Ballungsvorteilen. Anlässlich der Erweiterung der im Jahr 2009 aus der Metropolregion Sachsendreieck hervorgegangenen Metropolregion Mitteldeutschland und vor dem Hintergrund des bestehenden wirtschaftlichen, institutionellen und sozioökonomischen Aufholbedarfs der Metropolregion Mitteldeutschland gegenüber anderen Metropolregionen sind die Bündelung aller wirtschaftlichen Kräfte und die damit im Zusammenhang stehenden Synergieeffekte von besonderer Bedeutung.

Localising Transport: towards the 15-minute city or the one-hour metropolis?

Alfred Herrhausen Gesellschaft and LSE Cities invite you to join the next Urban Age Debate Localising Transport: Towards the 15-minute city or the one-hour metropolis? on Thursday, 20 May 2021.

Supported by SAP SE and Knowledge Partner Teralytics, this Urban Age Debate brings together prominent leaders in the mobility and economics sector who have made profound impacts on the shape of cities, to discuss the future of urban transportation and accessibility over the next decade. Watch our trailer.

Localising Transport: Towards the 15-minute city or the one-hour metropolis?
Thursday, 20 May 2021 | 2.00 - 3.00 p.m. CET

MÜNCHEN ALS 8. BAYERISCHER REGIERUNGSBEZIRK?! Positionspapier aus der ARL 119 vertieft landespolitische Diskussionen um Behördenverlagerung

Im Hinblick auf die stockenden Pläne der Bayerischen Staatsregierung um die Errichtung eines "Regierungsbezirks München“ und die aktuelle Diskussion um eine Verlagerung von Behörden aus München in die ländlichen Räume informiert die ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft erneut über das kostenfrei zugängliche Positionspapier 119. Das Positionspapier wurde von einer Ad-hoc-Arbeitsgruppe der Landesarbeitsgemeinschaft Bayern der ARL 2020/21 erarbeitet und vertieft die aktuellen Diskussionen zu diesem Thema aus raumwissenschaftlicher Sicht: https://shop.arl-net.de/media/direct/pdf/pospapier/pospapier_119.pdf

Gleichwertigkeit in Stadt und Land – eine Illusion?

04. - 05. Juni 2021 als Online-Veranstaltung der digitalen Evangelischen Akademie Tutzing in Kooperation mit der Deutschen Vernetzungsstelle für ländliche Räume (dvs)

Stadtliebe und Landlust – wie beide sicher erfüllen können

Ob Sehnsuchtsort als Urlaubsidylle oder Lebens- wie Arbeitsraum: Mit ländlichen Räumen sind verschiedene Erwartungen verbunden. In der Öffentlichkeit entsteht dabei häufig der Eindruck, dass das Land hinter den Städten hinterherhinkt, beispielsweise beim Thema schnelle Internetanschlüsse. Gleichzeitig werden in Städten aber wesentliche Bereiche der Daseinsvorsorge, wie bezahlbarer Wohnraum, immer drängender. Gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen sicherzustellen, ist als Auftrag im Grundgesetz verankert – eine Aufgabe des Staates, die allerdings ohne die Gesellschaft nicht zu bewältigen ist.