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Call for Papers for Buildings & Cities Special Issue on Urban Expansion

How can urban expansion be undertaken more sustainably, how can expansion be contained and appropriate strategies created for rapid and modest urban growth? 

This special issue explores the quantitative and qualitative dimensions of urban expansion; when, where and how expansion can and should be contained; and when, where, and how it can and should be managed in an orderly, inclusive, and sustainable manner. 

When cities grow in population, economic output and cultural amenities, they need more physical space. Such space can be created through densification and/or by expanding their footprints into the rural periphery. Urban expansion in geographic space is often ill-defined and its measurement and projection into the future are controversial. ‘Sprawl’ is detrimental to the surrounding countryside, costly in terms of infrastructure, excessive waste in energy and resources, and increased GHG emissions. But the regulatory containment of urban expansion is problematic as it can result in land and house price inflation, making cities less affordable. The speed of urban expansion has consistently been underestimated especially in the Global South where expansions occur in a disorderly and unplanned manner with negative consequences for inhabitants.

Natur im Zentrum – Stadtgrün und die Bedeutung von Natur in Stadtzentren

© bbs

Der City-Diskurs ZUKUNFTinnenSTADT geht in die zweite Runde! Am 8. Juli von 18:00 bis 20:00 Uhr findet ein Austausch zum Thema über Zoom statt und Interessierte sind wie immer herzlich eingeladen mitzumachen.

Das bbs – Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover e. V. eröffnet die Diskussion über Natur in Stadtzentren mit seinen Gästen Lisa Kreft (VCD) und Dr. Martin Sondermann (ARL). Dabei wird es um die Bedeutung von Stadtgrün sowie weiterer Elemente für eine lebenswerte Atmosphäre für Innenstädte gehen. Wie immer steht der Blick auf Hannover im Mittelpunkt.

Gemeinsam mit den Gästen soll über folgende Fragen gesprochen werden:

Gemeinsame Fachtagung der LAG Bayern und LAG Baden-Württemberg am 10. und 11. Juni 2021

Transformation und räumliche Planung: Herausforderungen für die Landes- und Regionalplanung

Die „Große Transformation“ und ihre Implementierung in Planungsprozesse, -strategien und –ziele war zentrales Thema der gemeinsamen Sitzung der LAG Bayern und Baden-Württemberg. Prof. Dr. Sabine Schlacke führte mit einem Impulsbeitrag als Vorsitzende des WGBU in dieses Thema ein, und machte eindringlich die Notwendigkeit des Wandels insbesondere hin zu einem nachhaltigen Umgang mit Fläche deutlich. Denn die Diskussion um eine „Große Transformation“ wurde maßgeblich durch das Hauptgutachten des WBGU „Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ aus dem Jahr 2011 angestoßen. Prof. Schlacke stellt den Landnutzungswandel hin zu mehr Nachhaltigkeit, zu mehr Vielfalt und mehr Bodenschutz ins Zentrum ihres Beitrags, und spannte so die Themen auf, die im Laufe der Tagung intensiv diskutiert wurden. In diesem Zusammenhang wurden auch zentrale Aussagen des kürzlich abgeschlossenen ARL-AK „nachhaltige Raumentwicklung für die große Transformation“ vorgestellt.

ARL-Kongress 2021: Anmeldungen noch bis zum 25.06.2021 möglich

Die Covid-19-Pandemie stellt alle Menschen vor große Herausforderungen, sie verändert unsere Wahrnehmung und Nutzung von Räumen, zeigt wie vulnerabel Gesellschaft, Gesundheitsinfrastrukturen und Wirtschaft sind – aber auch wie resilient. Am 1. und 2. Juli ziehen wir im Rahmen des ARL-Kongresses 2021 „Im Zeichen der Pandemie – Raumentwicklung zwischen Unsicherheit und Resilienz“ eine Zwischenbilanz aus raumwissenschaftlicher und planungspraktischer Perspektive. Der ARL-Kongress findet in diesem Jahr im virtuellen Raum statt. Sie sind herzlich Willkommen – wo auch immer Sie sich gerade befinden.   Wir haben aus einer Vielzahl spannender Einreichungen ein tolles Programm für Sie zusammengestellt.   

Kleinstädte in Nordost. Herausforderungen, Trends und Dynamiken.

Bericht über die Frühjahrstagung 2021 der LAG Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern

von Julia Diringer und Christian Strauß

Die LAG-Frühjahrstagung 2021 widmete sich den aktuellen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven von Kleinstädten. Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Ergebnisse verdeutlichten den Bedarf kooperativer und partizipativer Prozesse für die Entwicklung von Kleinstädten. 

Welche besonderen Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven bestehen in nordostdeutschen Kleinstädten? Diese Frage stand im Mittelpunkt der digital durchgeführten LAG-Frühjahrstagung 2021. Deren Einladung waren rund 60 Teilnehmer*innen gefolgt waren. 

22. Konferenz für Planerinnen und Planer NRW: Gleichwertige Lebensverhältnisse überall?! Politik und Planung für territorialen und gesellschaftlichen Zusammenhalt

Die 22. Konferenz für Planerinnen und Planer NRW findet am 27. August 2021 im ChorForum Essen statt.

Mit dem von der Bundesregierung im Juli 2019 vorgelegten „Plan für Deutschland“ kündigt sich eine Neuorientierung der Raumordnungs- und Strukturpolitik an. In Aussicht steht ein neues gesamtdeutsches Fördersystem, mit dem strukturschwache Regionen – ländliche wie städtische – gezielt gefördert werden sollen. Damit wird auch auf wissenschaftliche Befunde reagiert, die verstärkte soziale und wirtschaftliche Disparitäten jenseits von geografischen Kategorien wie West und Ost, Nord und Süd oder Stadt und Land konstatieren. Handlungsbedarfe bestehen in Abhängigkeit von Wirtschaftskraft, Sozialstruktur, Qualität der Infrastruktur und demografischer Entwicklung auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen und auch innerhalb von Städten.

Raumentwicklung und Corona: die Beiträge des Raumwissenschaftlichen Kolloquiums 2021 im Rückblick

 (c) IRS - Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung

Das Raumwissenschaftliche Kolloquium 2021 widmete sich dem Thema „Raumentwicklung und Corona“. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen stellten ihre Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die räumliche Entwicklung vor und formulierten erste Antworten auf die Frage, wie die Bewältigung der Krise mit einer Transformation zur Nachhaltigkeit und Resilienz verbunden werden kann.

Über 200 Interessierte haben am 11. Mai 2021 an der Online-Konferenz teilgenommen und sich aktiv in die Diskussion eingebracht.

Übersicht der Vorträge

Alle Vorträge wurden aufgezeichnet und können über unser Hosting Portal

Neuer Arbeitsbericht der ARL: Digitalisierung in ländlichen und verdichteten Räumen!

Der Arbeitsbericht der ARL 31 behandelt das aktuelle Thema der Raumrelevanz sowie Gestaltungsmöglichkeiten der Digitalisierung. Es werden Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Gebiet der Landesarbeitsgemeinschaft Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland berichtet. Technische, ethische und soziale Rahmenbedingungen ebenso wie politische Digitalisierungsstrategien sind Gegenstand der ersten Kapitel. Vor diesem Hintergrund werden thematische Schwerpunkte gesetzt: Modellvorhaben im Bereich Smart Cities und Smart Regions, Wohnen, Arbeit, Mobilität, Verwaltung, Tourismus und Gesundheit. Die abgebildeten Handlungs- und Steuerungsbedarfe zur Gestaltung der Digitalisierung, insbesondere für die Raumplanung und kommunale Verwaltungen, zielen darauf ab, Orientierungshilfen zu bieten. Der Band wurde gemeinsam von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Praktikerinnen und Praktikern der Raumentwicklung verfasst.

JETZT ANMELDEN zum ARL-Kongress 2021

„Im Zeichen der Pandemie – Raumentwicklung zwischen Unsicherheit und Resilienz“

1.–2. Juli 2021 als Online-Kongress – Programm und Anmeldung

Unser Kongressprogramm ist online! Wir freuen uns über spannende Keynotes sowie wichtige Themen und vielfältige Impulse im Rahmen der Fachsitzungen. Für Ihre Teilnahme müssen Sie sich verbindlich für den ARL-Kongress 2021 registrieren. Alles weiteren Infos rund um das Programm und zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.arl-net.de/de/arl-kongress-2021