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Was Teilhabe prägt und wie sie verändert werden kann: Ein zirkuläres Modell

Melanie Herget, Gesa Matthes
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DOI
https://doi.org/10.60683/5kb5-ky81
Sprache
Deutsch
Seiten
8
Erscheinungsdatum
pospapier_143.pdf (610.01 KB)

Wie können die Handlungsmöglichkeiten und das realisierte Verhalten bzw. Handeln[1] von Menschen in Form von Modellen dargestellt und erklärt werden? Sehr viele Forschende haben sich darüber Gedanken gemacht – Modelle sind schließlich eine weit verbreitete Grundlage für die Diskussion in der Wissenschaft. Allerdings entstehen wissenschaftliche Modelle oft innerhalb einer bestimmten Forschungsdisziplin und eine darüberhinaus­gehende Akzeptanz oder auch nur Kenntnis eines Modells braucht manchmal längere Zeit oder wird sogar nie erreicht. So hat der inter- und transdisziplinär besetzte ARL-Arbeitskreis „Mobilität, Erreichbarkeit und soziale Teilhabe“ nach einem gemeinsamen Erklärungsmodell für Teilhabe gesucht, das den Einfluss individueller und raumstruktureller Handlungs­optionen berücksichtigt und gleichzeitig die Sichtweise aller Mitglieder berücksichtigt.


[1] Die Begriffe Handeln und Verhalten werden in diesem Text synonym verwendet.

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