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Energiewende – vom Arbeitskreis zum DFG-Projekt

Das bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingeworbene Drittmittelprojekt „Räumliche Transformationsprozesse der Energiewende. Planungsbezogene Analyse- und Gestaltungspotenziale der Geschlechterforschung“ ist im Oktober 2021 gestartet. Das maßgeblich durch den ARL-Arbeitskreis „Räumliche Politik und Planung für die Energiewende“ inspirierte DFG-Projekt, verknüpft erstmals raum- und planungs-wissenschaftliche Zugänge zur Energiewende mit Perspektiven der Geschlechterforschung und eröffnet so neue Blickwinkel.

Zur kompletten Pressemitteilung (PDF)

Neues DFG-Projekt zu räumlichen Transformationsprozessen aus der Perspektive der Geschlechterforschung in der ARL

In der Geschäftsstelle der ARL gibt es seit diesem Oktober das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt „Räumliche Transformationsprozesse der Energiewende – Planungsbezogene Analyse- und Gestaltungspotenziale der Geschlechterforschung.

Im diesem Forschungsprojekt werden raum- und planungswissenschaftliche Zugänge zur Energiewende mit Perspektiven der Geschlechterforschung verbunden. Es steht zu erwarten, dass die Verknüpfung dieser bislang weitestgehend unverbundenen Wissensfelder zu einem besseren Verständnis der sozial-räumlichen Implikationen der Energiewendeprozesse beiträgt und insbesondere neue und alte Macht- und Herrschaftsverhältnisse aufzudecken vermag. Ziel des Projektes ist es, die Erkenntnisse der Geschlechterforschung für die planerische Gestaltung räumlicher Transformationsprozesse der Energiewende nutzbar zu machen.