Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) in der AG Raumordnung und Regionalentwicklung
(EntgGr. 13 TV-L, 50 %)
Am Institut für Umweltplanung ist eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) in der AG Raumordnung und Regionalentwicklung (EntgGr. 13 TV-L, 50 %) zum 01.04.2023 zu besetzen. Die Stelle ist auf 3 Jahre befristet, mit der Möglichkeit zur Verlängerung. Der Stellenumfang entspricht 50 % der tariflichen Arbeitszeit.
Aufgaben
Ihr Aufgabenbereich umfasst die Mitarbeit in Forschung und Lehre in der AG Raumordnung und Regionalentwicklung, u.a. die Betreuung studentischer Projekte. Lehrveranstaltungen finden in deutscher und englischer Sprache statt. Inhaltliche Schwerpunkte der AG liegen im Bereich der Raumentwicklung und räumlichen Planung in städtischen und ländlichen Regionen. Eine Mitarbeit an Forschungsprojekten und Publikationen in diesem Bereich wird erwartet.
Die Bereitschaft zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung im Rahmen einer Promotion ist gewünscht. Die Übernahme von Aufgaben der universitären Selbstverwaltung ist selbstverständlich.
Einstellungsvoraussetzungen
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom oder Master) im Bereich Stadt-, Regional- oder Umweltplanung, Geographie oder vergleichbarer Studiengänge
- Sehr gute Kenntnisse auf dem Gebiet der Raumentwicklung und räumlichen Planung, darüber hinaus auch in Themen wie demographischer Wandel, bürgerschaftliches Engagement, Regional Governance
- Bereitschaft zur Lehre in englischer Sprache
- Hohe Motivation für inter- und transdisziplinäre Team- und Projektarbeit
Die Universität hat es sich zum Ziel gesetzt, die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders zu fördern. Hierzu strebt sie an, in Bereichen, in denen ein Geschlecht unterrepräsentiert ist, diese Unterrepräsentanz abzubauen. In der Entgeltgruppe der ausgeschriebenen Stelle sind Frauen unterrepräsentiert. Qualifizierte Frauen werden deshalb gebeten, sich zu bewerben. Bewerbungen von qualifizierten Frauen/Männern sind ebenfalls erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.