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Last Call for Membership der ARL zu "Transit Oriented Development in der Bestandsentwicklung"

Call for Membership - Scrabble tiles modeling a network structure

REMINDER: Wir suchen noch bis zum 15. Oktober 2024 engagierte und kompetente Interessierte für einen neuen Arbeitskreis der ARL zum Thema „Transit Oriented Development in der Bestandsentwicklung“.

Transit Oriented Development (TOD) ist eine raumbezogene Entwicklungsstrategie, die sich regionalplanerisch und städtebaulich auf Stadtquartiere entlang hochwertiger, i. d. R. schienengebundener Verkehrsinfrastruktur fokussiert. Die Stadtquartiere selbst sind dabei kompakt gehalten und entsprechen Leitbildern wie der „Stadt der kurzen Wege“ oder auch der „15-Minuten-Stadt“. Innergemeindliche Ausprägungen von Zentrale-Orte-Funktionen sowie Mobilitäts- und Erreichbarkeitsaspekte werden von vornherein zusammen gedacht. Zudem rückt dieses Leitbild Bahnhöfe und Haltepunkte als regionalpolitische Knotenpunkte und Fokusorte des Klimaschutzes und der Klimaanpassung in den Mittelpunkt.

Räumliche Planung und Management für pandemie-resiliente Städte

Statue mit Maske

Call for Membership

Wir suchen engagierte und kompetente Interessentinnen und Interessenten für unseren neuen Arbeitskreis „Planung und Management für pandemie-resiliente Städte“.

Kontext und Hintergrund: Lernen aus der Pandemie

Unser Ziel ist, dass wir besser auf zukünftige Pandemien vorbereitet sind – sei es durch die Gestaltung von städtischen Freiräumen, die Versorgung mit Gesundheitsinfrastrukturen oder das räumliche Management von Pandemien in akuten Situationen. 

Für eine breite interdisziplinäre Behandlung ist die ARL am Leibniz-Lab „Pandemic Preparedness: One Health, One Future” beteiligt, das sich zum Ziel gesetzt hat, insbesondere aus der Covid-19-Pandemie für zukünftige Pandemien zu lernen. In diesem Lab wird exzellente inter- und transdisziplinäre Forschung aus 41 Leibniz-Instituten miteinander verknüpft. Das übergeordnete Ziel besteht in der Bündelung der Forschungsarbeiten aus einem breiten Spektrum an Fachgebieten (u.a. Virologie, Infektionsbiologie, Resilienzforschung, Wirtschafts- und Raumwissenschaften) zur Vorbereitung, Prävention und Reaktion auf künftige Pandemien. Das erworbene Wissen soll in Form evidenzbasierter Handlungsempfehlungen politischen Verantwortlichen zur Verfügung gestellt werden.

Wohnen in Kleinstädten: Immobilienmärkte, Segregationsmuster und Wohnpraktiken

Call for Membership - Scrabble tiles modeling a network structure

Call for Membership

Wir suchen engagierte und kompetente Interessentinnen und Interessenten für unseren neuen Arbeitskreis „Wohnen in Kleinstädten: Immobilienmärkte, Segregationsmuster und Wohnpraktiken“. 

Wohnen in Kleinstädten zwischen neuem Nachfragedruck und anhaltenden Leerstandsproblemen 

Angesichts der angespannten Wohnungsmarktlage vieler Großstädte und der (politischen) Hoffnungen, die sich auf leerstehenden Wohnraum und die Baulandreserven kleinerer Städte richten, wird die Wissens- und Forschungslücke bezüglich der Wohnmuster und Immobilienentwicklungen in Kleinstädten immer offensichtlicher. 

Call for Membership der ARL zu "Transit Oriented Development in der Bestandsentwicklung"

Call for Membership - Scrabble tiles modeling a network structure

Wir suchen engagierte und kompetente Interessierte für einen neuen Arbeitskreis der ARL zum Thema „Transit Oriented Development in der Bestandsentwicklung“.

Transit Oriented Development (TOD) ist eine raumbezogene Entwicklungsstrategie, die sich regionalplanerisch und städtebaulich auf Stadtquartiere entlang hochwertiger, i. d. R. schienengebundener Verkehrsinfrastruktur fokussiert. Die Stadtquartiere selbst sind dabei kompakt gehalten und entsprechen Leitbildern wie der „Stadt der kurzen Wege“ oder auch der „15-Minuten-Stadt“. Innergemeindliche Ausprägungen von Zentrale-Orte-Funktionen sowie Mobilitäts- und Erreichbarkeitsaspekte werden von vornherein zusammen gedacht. Zudem rückt dieses Leitbild Bahnhöfe und Haltepunkte als regionalpolitische Knotenpunkte und Fokusorte des Klimaschutzes und der Klimaanpassung in den Mittelpunkt.

Aktueller ARL-Call: Energielandschaften der Zukunft durch Agri-Photovoltaik?

Das Foto zeigt Solarpanele (Photovoltaikanlagen) auf einer landwirtschaftlichen Fläche im Hintergrund ist Wald zu sehen

Agri-Photovoltaik (Agri-PV) nutzt landwirtschaftliche Flächen sowohl für die Nahrungsmittelproduktion als auch für die Stromerzeugung durch Sonnenenergie . Dadurch steigert Agri-PV die Flächeneffizienz. Es ermöglicht den Ausbau von Photovoltaik als Teil der Erneuerbaren Energien und den gleichzeitigen Erhalt landwirtschaftlicher Nutzflächen für die Nahrungsmittelproduktion. 

Der sich neu gründende Arbeitskreis der ARL sucht interessierte und engagierte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis.  Der Arbeitskreis wird sich mit den Chancen und Möglichkeiten von Agri-PV befassen und dabei vor allem die überörtlichen Wirkungen sowie die planerischen Anforderungen in den Blick nehmen. 

Call for Membership für neuen Arbeitskreis „Photovoltaik“

Photovoltaik-Anlage

Photovoltaik (PV) gilt neben Windkraft als entscheidend für eine klimaneutrale Energieversorgung, um globale, EU- und Bundes-Klimaziele zu erreichen. Ein massiver Ausbau ist nötig, einschließlich PV auf Dächern und Freiflächen. Die Agri-Photovoltaik (Agri-PV) ermöglicht die kombinierte Produktion von Energie und Nahrung auf derselben Fläche, ohne Freiflächen zu beanspruchen. Sie verspricht zusätzliche Einkommen und Synergieeffekte mit anderen Nutzungen wie Moor-PV. Agri-PV bietet positive Effekte für Wassermanagement, Bodenschutz, Biodiversität und Anbausysteme.
Trotz Fortschritten bestehen noch Hemmnisse, vor allem in der räumlichen Planung und Entwicklung. Es fehlen überörtliche Koordinierungsverfahren, was zu Landnutzungskonflikten und Akzeptanzproblemen führen kann, ebenso wie Probleme bei der Infrastrukturkoordination.

Call for Membership "Beiträge von Planung und Politik für eine ‚gute‘ Zukunft"

Illustration eines KI-generiertes Bild mit den Begriffen: Regionalplanung, Gute Zukunft, Diskussion und Junge Planende
Artwork generiert von starryai.com mit den Worten: Raumordnung, gute Zukunft, Diskussion, junge Planer

Die ARL richtet einen Arbeitskreis zum Thema „Beiträge von Planung und Politik für eine ‚gute‘ Zukunft“ ein. Zur Mitarbeit in diesem Arbeitskreis werden Interessentinnen und Interessenten aus Praxis und Wissenschaft aufgerufen. Dabei soll dieser Arbeitskreis insbesondere durch junge Nachwuchskräfte aus raumwissenschaftlichen Disziplinen besetzt werden.

Räumliche Transformationen im Kontext von Kohleausstieg und Strukturwandel - der IIK Braunkohlenregionen der ARL sucht neue Mitglieder

Vor dem Hintergrund klimapolitischer Beschlüsse und Debatten hat die Transformation der deutschen Kohleregionen innerhalb der letzten fünf Jahre eine neue Dynamik erfahren. Aktuell gilt es die Ausgestaltung des Kohleausstiegs und der Strukturstärkung in den berührten Ländern und Revieren bis längstens Ende 2038 zu gestalten – eine Aufgabe, die alle Akteure in besonderem Maße herausfordert. 

Der Informations- und Initiativkreis (IIK) Braunkohlenregionen existiert als einer von vier IIKs der ARL seit 1994. Er besteht derzeit aus etwa 20 Akteuren aus Wissenschaft und Planungspraxis aus den räumlich und sachlich von der Thematik berührten Ländern Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der aktuell verlängerte Call for Membership der ARL richtet sich insbesondere an Akteure aus Wissenschaft und Praxis, die zu den Bereichen Raumordnung, Regionalentwicklung, Strukturwandel und Transformation forschen und arbeiten.  

Wohin mit dem Atommüll? Call for Membership für den AK "Rolle von Raumplanung und Raumentwicklung bei der Endlagersuche" verlängert

Mit dem Standortauswahlgesetz (StandAG) von 2017 hat in Deutschland die Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll erneut begonnen. Bei der Ermittlung eines Standortes spielen auch planungswissenschaftliche Abwägungskriterien eine Rolle. Aus Sicht der Raumplanung und Raumentwicklung aber auch aus wissenschaftlicher Sicht ergeben sich einige offene Punkte, die bspw. die planungswissenschaftlichen Abwägungskriterien und Beteiligungsfragen betreffen. Aufgrund von Länderzuständigkeiten und teilweise unterschiedlichen Ausweisungsmethoden kann es außerdem zu Ungleichgewichten bei einer bundesweiten vergleichenden Betrachtung kommen.

Call for Membership für neuen AK: Die Rolle von Raumplanung und Raumentwicklung bei der Endlagersuche

Mit dem Standortauswahlgesetz (StandAG) von 2017 hat in Deutschland die Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll erneut begonnen. Bei der Ermittlung eines Standortes spielen auch planungswissenschaftliche Abwägungskriterien eine Rolle. Aus Sicht der Raumplanung und Raumentwicklung aber auch aus wissenschaftlicher Sicht ergeben sich einige offene Punkte, die bspw. die planungswissenschaftlichen Abwägungskriterien und Beteiligungsfragen betreffen. Aufgrund von Länderzuständigkeiten und teilweise unterschiedlichen Ausweisungsmethoden kann es außerdem zu Ungleichgewichten bei einer bundesweiten vergleichenden Betrachtung kommen.