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Call for papers and sessions: Space, Values and Power – Eurasian Cities and Regions in Transformation

The conference "Space, Values and Power – Eurasian Cities and Regions in Transformation" is based on the experiences of the research project Shifting paradigms – towards participatory and effective urban planning in Ukraine, Russia and Germany, funded by the Volkswagen Foundation.

The conference intends to stimulate transdisciplinary and interdisciplinary dialogue, bringing together scientists of various disciplines (e.g. geography, planning, political science, sociology, anthropology) and practitioners (e.g. urban planners, civil activists, politicians, economic stakeholders). We aim at a critical discussion on spatial transformations as contestations and negotiations of values and power relations within Eurasian cities and regions. In particular, we are interested in a careful consideration of the broader dimensions of normativity, practiced power and materiality, their interlinkages and practical relevance.

COST-Action Land4Flood

Neuer Call for Short Term Scientific Missions

Die COST-Action Land4Flood („Natural Flood Retention on Private Land“) geht in ihre zweite Förderperiode. Das von 2017 bis 2021 von der EU geförderte Vernetzungsprojekt befasst sich mit Strategien zum Hochwassermanagement in Flusseinzugsgebieten – mit dem Fokus auf die Einbeziehung privater Landeigentümer. (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich um „Short Term Scientific Missions“ (STSM), kurze Arbeitsaufenthalte bei internationalen Partnern der Action, bewerben.

Informationen zum Projekt finden Sie hier: http://www.land4flood.eu/

Call for Papers: Temporary local economies and urban quarter development

This is the Call for Papers (CfP) for the Session „Temporary local economies and urban quarter development”, which will take place as part of the Global Conference on Economic Geography (July 24 28, 2018) in Cologne.

The dynamics in an unequal world (this year’s motto of the GCEG) do not only affect the structure and performance of national or regional economies but are also reflected in the transformation of economic settings at the level of single urban quarters. Global trends, such as the social acceleration, economic flexibilization, as well as the increased mobility of labor and capital tremendously in fact have significantly contributed to the change of local economies and, along with this, to the polarization of cities. While the concept of local economies is typically associated with economic activities that are permanently bound to certain urban quarters, such as small restaurants, travel agencies or betting shops, the examples of mobile vending, pop-up-stores and small-scale trade-fairs demonstrate that temporary activities play an important role at the level of urban quarters as well. Even though such activities create jobs and income, contribute to a distinct identity of the quarter population and can help to stabilize disadvantaged urban quarters, research, up to now, has widely neglected such temporary local economies and their impact on urban quarter development. This comes to a surprise when considering the great importance that local economies have played in integrated urban policies in the last years. Against this background, this session aims at deepening our understanding about such local temporary activities. In particular, it focuses on the following and related questions: Which types of temporary local arrangements can be distinguished? Which factors affect the emergence and change of temporary economies at the level of urban quarters? How do temporary local arrangements affect the development of urban quarters? How do permanent and temporary local economies interact? How can temporary local arrangements be supported by local communities?

Call for Papers: 10. Dresdner Flächennutzungssymposium

Das 10. Dresdner Flächennutzungssymposium (DFNS) findet vom 16. 17. Mai 2018 im Hotel Steigenberger im Zentrum Dresdens statt.

Weitere Informationen, Einladung und Anmeldung: Website der Veranstaltung

Call for Papers/Posters: Interessierte aus Wissenschaft und Praxis sind eingeladen, sich mit eigenen Beiträgen zu folgenden Themen einzubringen:

  1. Nachhaltiges Flächenmanagement
  2. Datenangebote und smarte Datengewinnung
  3. Neue (deutschlandweite) Befunde zur Daseinsvorsorge

Das Abstract sollte 250 300 Worte umfassen, Problemstellung, Fragestellung, Ergebnisse und Schlussfolgerungen prägnant darlegen und der aussagekräftige Titel den Inhalt wiedergeben. Falls der Beitrag oder Teile davon bereits veröffentlicht sind, so ist bitte darauf zu verweisen. Über die Annahme als Vortrag oder Poster entscheidet das Programmkomitee bis 1. März 2018. Die Annahme des Beitrages ist an eine verbindliche Anmeldung zum Symposium gebunden. Den Call for Papers/Posters finden Sie

Call for Papers: Temporäre räumliche Nähe – Akteure, Orte und Interaktionen

Call for Papers für das Schwerpunktheft der Zeitschrift "Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning"

In wissensbasierten Ökonomien beruht die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen insbesondere auf deren Fähigkeit, neues Wissen zu erzeugen und dieses mit externen Partnern auszutauschen. Lange Zeit wurden in der Raumforschung vor allem permanente Agglomerationen verschiedener Akteure – wie zum Beispiel regionale Cluster – und ihre Rolle für den Austausch von Wissen betrachtet. Dabei wurde ausdrücklich die Vielfalt und Vielzahl potenzieller Interaktionspartner als wichtiger Vorteil für das Zustandekommen von Innovationen hervorgehoben. Jüngere Arbeiten haben gezeigt, dass der Austausch von Wissen nicht zwangsläufig räumliche Nähe voraussetzt. Speziell Arbeiten zu

Dortmunder Konferenz 2018 Raum- und Planungsforschung - Student Track: Call for Abstract

Die Dortmunder Konferenz Raum‐ und Planungsforschung findet seit 2012 alle zwei Jahre an der TU Dortmund statt und richtet sich an ein internationales und interdisziplinäres Publikum. Im Rahmen der Konferenz wird es zahlreiche Vorträge, Roundtables und Podiumsdiskussionen zahlreiche Möglichkeit zum Networking geben. Die Konferenz bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung und aktuelle Themen in den Raumwissenschaften - gerade für Berufseinsteiger kann sie eine wichtige Orientierungshilfe darstellen.

Die diesjährige Konferenz widmet sich dem Thema „Die Große Transformation – Herausforderung und Chance für die Raumplanung“ und findet am 5. und 6.2.2018 an der TU Dortmund statt. Es wird einen "Student Track" geben, in dem Forschungsergebnisse aus studentischen Arbeiten in einer Poster Session vorgestellt werden können. Die Fachschaft Raumplanung der TU Dortmund lädt Sie herzlich dazu ein, sich mit einem Beitrag zu beteiligen. Frist für die Einreichung der Abstracts ist der 14.12.2017.

Neue Herausforderungen für eine Integrierende Stadtentwicklung

Call for Papers für das Schwerpunktheft der Zeitschrift „Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning“

Der sich regional sehr unterschiedlich darstellende Strukturwandel der Wirtschafts- und Arbeitswelt, demographische Veränderungen und nicht zuletzt globale Entwicklungen, die dazu führen, dass Menschen aus den verschiedensten Kulturkreisen zu uns flüchten, stellen Städte und Kommunen vor neue Herausforderungen. In den Sozialräumen der Städte und Gemeinden erzeugen diese (die Stadtentwicklung beeinflussenden) gesellschaftlichen Entwicklungen veränderte Ausgangslagen und neue Dynamiken im Hinblick auf vorhandene Chancen sozialer Integration bzw. Gefahren sozialer Desintegration.

Planung im Wandel – von Rollenverständnissen und Selbstbildern

Call for Papers für das Schwerpunktheft der Zeitschrift „Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning“

Was unter ‚Planung‘ oder ‚planen‘ zu verstehen ist, ist ein ständiger und widersprüchlicher Prozess von Wandel und Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen. Komplexe Trends wie Migration, Klimawandel, politische Krisen und ökonomische Rezessionen überlagern sich heute in bisher nicht bekannter Weise. Gleichzeitig sollen Städte nicht nur räumliche Orte der Transformation sein, sondern sie sollen auf prozessualer (Planungs-)Ebene diese Herausforderungen in gute Lebensbedingungen für alle Bürgerinnen und Bürger wandeln. Die Anforderungen an die Art und Weise, wie diese Planungsprozesse aussehen und welche Ziele damit in der räumlichen Entwicklung verfolgt werden, geht damit über etablierte Planungsverständnisse hinaus.

Ausschreibung eines Forschungsauftrags: Die Große Transformation und ihre Vermittlung in der universitären Lehre

Ausschreibung

Der Förderkreis für Raum- und Umweltforschung (FRU) vergibt einen Forschungsauftrag zu folgendem Thema:

Die Große Transformation und ihre Vermittlung in der universitären Lehre

Thematischer Hintergrund des Forschungsauftrags

Globalisierungsfolgen erfordern eine Große Transformation

Globaler Wandel, Klimawandel, die globale Urbanisierung und die zunehmende urbane Diversität führen zu Herausforderungen sowohl für die Weltgesellschaft als auch für die wissenschaftliche Forschung und die universitäre Lehre.1 Die Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung erfordert eine weltweite Große Transformation

Flächenentwicklung im Widerstreit der Interessen - CfP

Call for Papers - ARL-Kongress 2018

26. und 27. April 2018 in München

Hintergrund und Themenstellungen

Die Zukunft von Kulturlandschaften und der Umgang mit ihnen sind immer wieder zu diskutieren. So produziert bspw. die Energiewende zahlreiche Konfliktfelder, die Raumnutzungen mit ihren Auswirkungen, politisch-planerische Prioritäten und auch die gesellschaftliche Akzeptanz von raumwirksamen Entscheidungen betreffen. Grundsätzlich zählen hierzu auch Flächenkonkurrenzen und Probleme bei der Vermittlung energiepolitischer Ziele. Die Errichtung von Anlagen zur Energieerzeugung als starke Treiber von Landschaftsveränderungen hat Akzeptanzprobleme und eine zunehmend ablehnende Haltung von Bürgern und Kommunen zur Folge. Dies prägt die Diskussion um die Energiewende. Auch die zunehmende Fragmentierung der Verantwortlichkeiten für die regionale und lokale Stromgewinnung verdeutlicht, dass politische Ziele und Realitäten vor Ort großes Konfliktpotenzial bergen.