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Call for Papers: Cross-Border Cooperation in Crisis - Workshop at Andrassy University Budapest

The cross-border cooperation (CBC) has been flourishing in Europe since the establishment of INTERREG in 1990. After 30 years, the Corona pandemic has been the first true testing for the established cross-border cooperation. It reveals how fragile the cross-border cooperation in Europe actually is. 

The closing of borders challenged every form of cross-border cooperation, be it loose-knit networks or formalized legal entities like European Groupings of Territorial Cooperation (EGTC). Actors involved in CBC had to adapt to a fundamentally novel situation and to find innovative ways to maintain the cooperation, if possible. 

DeGEval Nachwuchspreis zur Auszeichnung von Beiträgen zur Evaluationsforschung oder Evaluationspraxis

Auf der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluiation (DeGEval) wird der DeGEval-Nachwuchspreis für eine herausragende Arbeit im Bereich Evaluation verliehen. Einreichungen sind bis zum 01. Juli 2022 möglich.

Der Preis wird einmal jährlich für eine herausragende Arbeit im Bereich Evaluation im deutschsprachigen Raum an eine Nachwuchsevaluatorin oder einen Nachwuchsevaluator vergeben. Es kann auch eine Gruppe von Nachwuchsevaluatorinnen und -evaluatoren ausgezeichnet werden. Die prämierte Arbeit soll einen fundierten Beitrag zur fachlichen und professionellen Weiterentwicklung von Evaluation leisten. Einschlägig sind sowohl Beiträge zur Theorie und Methodik der Evaluation (referierte Zeitschriftenartikel, Dissertationen oder Masterarbeiten) als auch Praxisarbeiten (z.B. Evaluationsberichte oder Beiträge von Nachwuchsevaluatorinnen oder -evaluatoren zu größeren Evaluationsvorhaben).

UBA-Forschungskonferenz: Klimaresiliente Schwammstadt

Am 20. Juni 2022 findet von 10:00-17:00 Uhr im Umweltbundesamt, Dessau die Forschungskonferenz „Klimaresiliente Schwammstadt: Naturbasierte Konzepte und Maßnahmen als Baustein urbaner Transformation“ statt.

Hitze, Starkregen, Überflutungen und Trockenheit – alle Regionen in Deutschland, aber insbesondere die Städte mit ihrem Umland, sind von diesen Folgen des Klimawandel betroffen. Beim Umgang mit den Folgen des Klimawandels spielen natürliche Systeme und Ressourcen eine besondere Rolle. Sie sind einerseits besonders stark vom Klimawandel betroffen, andererseits aber auch ein wichtiger Teil der Lösung, da sie sowohl Kohlenstoff binden als auch Klimafolgen mindern. Naturbasierte Ansätze zum Umgang mit Klimawandelfolgen wie die Konzepte der Schwammstadt und der wassersensiblen Stadtentwicklung berücksichtigen diese Potenziale natürlicher Systeme und Ressourcen und setzen diese gezielt bei der Anpassung an Klimafolgen ein.

Kinofilm „We are all Detroit“ – die Entwicklung Detroits und Bochums nach dem Aus der Autoindustrie

"We are all Detroit" porträtiert die Entwicklung der beiden Städte Bochum und Detroit nach dem Rückzug der Autoindustrie. Der Film zeigt dabei nicht nur die Parallelen und Unterschiede der Städte, sondern zeigt in der korrespondierenden Entwicklung zweier so unterschiedlicher Regionen, dass ein globaler Wandel im Selbstverständnis der Erwerbsarbeit und der Funktion der Städte dabei im Gange ist." 

"We are all Detroit" - Vom Bleiben und Verschwinden" bildet die brisanten Entwicklungen zweier Städte auf verschiedenen Kontinenten und die Auswirkungen auf die jeweils dort lebenden Menschen ab. 

Zwischen den beiden so unterschiedlichen Städten – Bochum, der Stadt im Ruhrgebiet, und Detroit, der Stadt im Rust Belt – gibt es eine gewichtige Gemeinsamkeit: Die Autoindustrie hat sowohl Detroit als auch Bochum geprägt. Sowohl der Beginn als auch das Ende der Autoindustrie in Bochum wurden in Detroit besiegelt. 

Auftaktveranstaltung des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) "Regionale Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung"

Diskutieren Sie über Trends der Flächeninanspruchnahme und die Herausforderung von deren Steuerung am 23.03.2022 10:00-15:00 Uhr mit folgenden Gästen: 

  • Prof. Dr. Tobias Just, IREBS Immobilienakademie, 
  • Stefan Kuczera, Regionalverband Ruhr, 
  • Dr. Andreas Berkner, Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen, 
  • Frederick Sixtus, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, 
  • Prof. Dr. Sabine Baumgart, Präsidentin der ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, 
  • Thomas Kiwitt, Verband Region Stuttgart, 
  • Prof. Dr. Rainer Danielzyk, Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft,

VASAB Summer School for Young Planners and Regional Developers on “Sustainable Futures for the Baltic Sea Region”

The 5-day International Summer School will take place in the University of Greifswald, Germany, from August 22 to 26, 2022

We are looking for ideas of young planners and regional developers (students and practitioners) on sustainable futures in the Baltic Sea Region. How should a desired Baltic Sea Region look like by 2040? How do we envision its urban networks and settlement structure? Its physical and digital connectivity? The management of its ‘commons’ that ensure a good quality of life? And how do we envision its maritime and spatial planning by 2040? What do we wish to look different from today? 

Save the Date „Die Attraktivität des ÖPNV steigern"am 10.03.22

Die Attraktivität des ÖPNV steigern - Wie Dateninnovationen den Weg für einen digitalen und vernetzten ÖPNV ebnen

Fachaustausch der mFUND-Begleitforschung Move Mobility | iRights.Lab

Donnerstag, 10.03.2022 | 10:00-12:30 Uhr | Online (Anmeldung erforderlich)

Weitere Informationen zur Veranstaltung, den Referent:innen und Anmeldung unter: https://pretix.eu/momo/OEPNV/

Save the Date „Regionale Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung“ am 23.03.2022

Online-Auftaktveranstaltung MORO „Regionale Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung“ 

Die Regional- und Stadtentwicklung ist zeitgleich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie, der Digitalisierung und der Klimakrise konfrontiert. Aus diesen resultieren heute wie auch zukünftig neue Flächenansprüche im Raum. Eine mögliche, vom Trend zum Homeoffice ausgehende verstärkte Flächennachfrage im Stadtumland oder ggf. sogar darüber hinaus in ländlichen Räumen sowie Flächenansprüche, die im Kontext der Klimaschutzziele entstehen, z. B. für den Ausbau von erneuerbaren Energien wie der Windkraft, sind nur zwei solcher Beispiele. Hinzu kommen in Wachstumsregionen bereits unbefriedigte Flächenansprüche insb. für das Wohnen und von Teilmärkten im Bereich der Gewerbenutzung. Die aus diesen Trends resultierenden Flächenansprüche gilt es auf regionaler Ebene möglichst flächensparend zu gestalten.

Neue Leibniz-Biographie: Die beste aller möglichen Welten

Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Zeit

Der Autor Michael Kempe hat die Leibniz-Biographie für unsere Zeit geschrieben: Sieben ausgewählte Tage, die für das Ganze stehen, sieben Facetten eines großen und widersprüchlichen Bildes«, schreibt  Daniel Kehlmann zu diesem Buch über das große deutsche Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716). Der war ein Tausendsassa, Philosoph, Erfinder, Mathematiker, Reisender und Netzwerker. Hier lernen wir seine ganze Welt kennen, sein Leben, Denken und Arbeiten.

mehr auf "S. Fischer Verlage"

Jetzt online: Vortrag zu "Geschlecht, Raum und Planung"

Apl. Prof. Dr. Tanja Mölders (ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft) & Ingrid Heineking (StadtUmLand) waren am 25.01.22 zu Gast in der öffentlichen Vortragsreihe "dienstags um 7" der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Leibniz Universität Hannover. Ihr Vortrag mit dem Titel „Zwischen Gleichstellung und Genderstudies: Lehre - Forschung - Transfer zu Geschlecht, Raum und Planung" bildete den Abschluss der Vorlesungsreihe für das Wintersemester 2021/22 und wurde in Kooperation mit den Gleichstellungsbeauftragten der Fakultät veranstaltet.
 
Wer den spannenden Beitrag verpasst hat, bekommt auf Youtube die Chance diesen nachzuholen: