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Leibniz im Landtag 2020: Die ARL ist zum dritten Mal im Gespräch mit der niedersächsischen Politik

Foto © ARL 2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch dieses Jahr lud die Landtagspräsidentin Gabriele Andretta Wissenschaftler/innen der niedersächsischen Leibniz-Institute zum Austausch mit Abgeordneten in den Landtag;
aufgrund der Pandemie fanden die meisten Gespräche allerdings virtuell statt.

Das jährliche Dialogformat „Leibniz im Landtag“ ermöglicht es interessierten Politikerinnen
und Politikern des Landtags sich in Vier-Augen-Gesprächen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leibniz Gemeinschaft fachlich auszutauschen. Die ARL war mit den Themen „Mehr als nur Wohnraum schaffen: Stadtregionen gesund und klimagerecht gestalten – in Zeiten
von Corona wichtiger als je zuvor“ (Prof. Dr. Sabine Baumgart, Präsidentin der ARL), „Die Bedeutung der Klein- und Mittelstädte in Niedersachsen“ (Prof. Dr. Axel Priebs, Vizepräsident der ARL)  sowie „Vielfalt ländlicher Räume in Niedersachsen“ und „Raumentwicklungspolitik für ein gerechtes und grünes Europa – die Territoriale Agenda 2030 der EU“ (Prof. Dr. Rainer Danielzyk, Generalsekretär
der ARL) vertreten.

Trotz Corona kamen aufgrund des großen Interesses am Format zahlreiche Gespräche virtuell
oder in direkter Absprache mit den jeweiligen Abgeordnetenbüros auch physisch unter Wahrung
der Abstands- und Hygieneregeln zustande. Die ARL führte drei Gespräche im Landtag, drei
weitere Treffen mit Abgeordneten werden im Dezember sowie im neuen Jahr stattfinden.
Auch der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, tauschte sich am 16. November mit den Leitungen der Niedersächsischen Leibniz-Institute in einer Videokonferenz aus. Dabei ging es um die Zusammenarbeit von Politik und Wissenschaft, die Forschungsförderung sowie die Kooperation der außeruniversitären Forschung mit den Hochschulen.

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