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Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung – Voraussetzungen, Nutzen und Handlungsempfehlungen für Verantwortliche in der Planung

Der ARL-Arbeitskreis „Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung“ veröffentlicht sein Positionspapier.

Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung – Voraussetzungen, Nutzen und Handlungsempfehlungen für Verantwortliche in der Planung
Der ARL-Arbeitskreis „Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung“ veröffentlicht sein Positionspapier.  
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz schreitet in der Stadt- und Regionalentwicklung voran. Künstliche Intelligenz wird zunehmend in öffentlichen Verwaltungen eingesetzt, nicht zuletzt mit
Chatbots wie ChatGPT, in der Verkehrssteuerung und bei Abwägungsprozessen in der formellen
Landes- und Regionalplanung sowie Stadtplanung. Positive Wirkungen werden u. a. hinsichtlich der Effizienz in den Verwaltungen oder bei einer Krisenbewältigung, z. B. bei Extremwetterereignissen, erwartet. Risiken werden u. a. in Fragen der Transparenz, der Datenqualität und der Nachvollziehbarkeit der Verantwortlichkeiten für Entscheidungen gesehen. 
Das Positionspapier soll anregen, über Voraussetzungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, gesellschaftliche Rahmenbedingungen, Verantwortlichkeiten und Nutzen, aber auch über Resilienz insbesondere in öffentlichen Verwaltungen nachzudenken, die mit ihren Entscheidungen die räumliche Entwicklung prägen. Handlungsempfehlungen
für die verantwortlichen Akteure in den Kommunen und in überörtlichen Planungsorganisationen
runden den Beitrag ab.


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