Interdisziplinäre Fachkonferenz zu Smart City setzt neue Maßstäbe
Am 13. und 14. Juni 2024 fand am Fraunhofer IESE in Kaiserslautern die erste Fachkonferenz »Interdisziplinäre Perspektiven auf die Smart City« (IPSC) statt.
Die Veranstaltung brachte über 100 Expertinnen und Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zusammen, um sich über die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen im Bereich Smart City auszutauschen. Als erste wissenschaftliche Konferenz im deutschsprachigen Raum, die interdisziplinär unterschiedliche Perspektiven der Smart City und Smart Region beleuchtete, setzte sie neue Maßstäbe in der Wissenschaftscommunity.
Die Partner und Veranstalter der Konferenz waren die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE und das digitale Team der Stadt Kaiserslautern.
Prof. Dr. Annette Spellerberg (Professorin für Stadt- und Regionalsoziologie an der RPTU und Sprecherin des Projekts. Ageing Smart – Räume intelligent gestalten“ sowie ARL- Vizepräsidentin) hatte die Konferenz aus dem Projekt "Ageing Smart" heraus gemeinsam mit einem Projektpartner beim IESE initiiert. »Ageing Smart ist ein von der Carl-Zeiss-Stiftung gefördertes Forschungsvorhaben im Spannungsfeld von demographischem Wandel und Digitalisierung, bei dem Raumwissenschaften, Informatik und Mathematik eng zusammenarbeiten«, erklärt Annette Spellerberg. »Ziel ist es, Kommunen im Hinblick auf den Übergang der besonders geburtenstarken Babyboomer in den Ruhestand bei der nachhaltigen Gestaltung von Räumen zu unterstützen – mit Hilfe eines neuartigen Entscheidungsunterstützungssystems.«
Mehr zur IPSC-Konferenz finden Interessierte hier: Erste Fachkonferenz zu Smart City setzt neue Maßstäbe (idw-online.de)