Infrastructure and Cross-Border Cooperation
Andrássy University Budapest invites scholars as well as practitioners to submit papers for a Workshop on Infrastructure and Cross-Border Cooperation held on 20-22 November 2025.
Andrássy University Budapest invites scholars as well as practitioners to submit papers for a Workshop on Infrastructure and Cross-Border Cooperation held on 20-22 November 2025.
Ziel dieser Themenausgabe des Cambridge Journal of Regions, Economy and Society ist es, den „Kampf um die Zukunft“ in der gegenwärtigen Situation zu erkunden und zu untersuchen, ob und wie fortschrittliche und zukunftsorientierte Entwicklungsansätze zurückgewonnen werden können und wie diese aussehen würden oder sollten. Dabei wollen wir uns besonders auf die regionalen und geografischen Aspekte konzentrieren.
Suburbane, stadtregionale Landschaften: Transformation, Konflikt, Koproduktion – Nachhaltigkeit?
8.-10. Oktober 2025 im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden
AlpPlan Summer Course 2025 for Young Researchers and Professionals
25 – 29 June 2025 in UNESCO Biosphere Entlebuch (CH)
Konflikte um die Energiewende: Vom großen Widerstand gegen die große Transformation
1. bis 3. September 2025, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Die Errichtung von Energieinfrastrukturen verläuft oftmals konflikthaft. Dies galt und gilt gleichermaßen für fossile Energieinfrastrukturen (z.B. Bau von Kohlekraftwerken, Erschließung oder Erweiterung von Kohleabbauflächen, Bau von LNG-Terminals), nukleare Infrastrukturen (z.B. Bau von Atomkraftwerken, Atommülltransporte, Standortwahl für zukünftige Atommüllendlager) und heute vor allem für Energieinfrastrukturen für erneuerbare Energien (z.B. Bau von Windkraft- oder Freiflächen-Photovoltaikanlagen, Errichtung von Stromtrassen, Wasserstoffinfrastrukturen).
Die 10. IfL Forschungswerkstatt "Für Gegenwart und Zukunft gut aufgestellt? Spezifika und innovative Potentiale der Methodenentwicklung in der Geographie" findet am 22. und 23.05.2025 in Leipzig statt und soll zum Austausch zu Ansätzen, Fallstricken und ethischen Fragen empirischer, raumbezogener Forschung anregen.
Multiple Krisen und gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimawandel, Verlust an Biodiversität und soziale Ungleichheiten erfordern eine rasche Umsetzung sozial-ökologischer Transformationen in Richtung Nachhaltigkeit. Die Notwendigkeit dieser „Großen Transformation“ und des damit verbundenen Umbaus der Gesellschaft hin zu einer postfossilen, ressourcen- und bodenschützenden Wirtschaftsweise ist spätestens seit dem WGBU-Gutachten 2011 unbestritten und Grundlage transformativer Nachhaltigkeitspolitik. Zentrale Handlungsfelder sozial-ökologischer Transformationen sind weitreichend und umfassen Energieversorgung und Mobilität, Wirtschaft, Klima- und Biodiversitätsschutz, Ernährung und Landwirtschaft, aber auch Arbeit und Wohnen. Die konkrete Gestaltung sozial-ökologischer Transformationen hat eine starke räumliche Dimension und ist entsprechend eng mit raumwissenschaftlichen und planungsbezogenen Fragestellungen verbunden. Gleichzeitig finden entsprechende räumliche Veränderungsprozesse in einem zunehmend konfliktiv ausgetragenen Spannungsfeld gesellschaftspolitischer Interessengegensätze und Gerechtigkeitsfragen statt.
Buildings & Cities und die ARL laden Euch herzlich ein, an der Video Challenge 2024 teilzunehmen! Erstellt ein 2-minütiges Video, das der Welt die Bedeutung Eurer Forschung vermittelt. Der Video-Wettbewerb würdigt die Vielfalt der Forschung im Bereich der gebauten Umwelt. Die Teilnahme ist kostenlos, Ihr könnt Geldpreise gewinnen, macht neue Erfahrungen, seid auf der Website des renommierten Journals Buildings & Cities sichtbar und Kudos gibt es sowieso!
Dies ist die Gelegenheit, die Bedeutung Eurer Forschung in Bezug auf wichtige gesellschaftliche Fragen zu erläutern: Welchen potenziellen gesellschaftlichen Beitrag gebt Ihr? Was sind die Auswirkungen Eurer Forschung?
Future Now! Von Zukunftsvisionen in die planerische Umsetzung
11.–12. Oktober 2024 in Frankfurt a. M.
Wohnungsmangel, Leerstände, Segregation, Migration, marode Infrastrukturen und Verkehrschaos: Die räumliche Planung des 21. Jahrhunderts steht vielen komplexen Herausforderungen gegenüber! Sie soll Räume nachhaltig und gleichwertig, also ökologisch zukunftsfähig sowie sozial gerecht und inklusiv entwickeln. Durch Planung sollen notwendige Veränderungen vorausschauend erkannt, begleitet und umgesetzt werden, um sozial-ökologische Transformationen in Stadt und Land gerecht zu gestalten.
Doch wie lassen sich diese planerischen Anforderungen und hohen Ansprüche an die Raumentwicklung effektiv umsetzen? Was braucht es, um eine gute Zukunft planerisch zu gestalten?
We are currently establishing the international working group “Resilient Metropolitan Regions – Spatial Planning and Management for Urban Transformation” and looking for participants! The call ends by December 15th, 2023.
The central objective of the working group is to make progress on questions of increasing resilience in spatial development using the example of selected metropolitan regions in German-speaking countries as well as Southwestern Europe. The group will contribute to an expansion of both spatial and planning theory as well as practical planning knowledge and discourse.