FRU-Ausschreibung eines Forschungsauftrags
Der Förderkreis für Raum- und Umweltforschung (FRU) vergibt einen Forschungsauftrag zum Thema „Evaluierung der Mentoring-Programme von ARL und FRU“ – Bewerbungen sind bis zum 30.04.2019 möglich.
Der Förderkreis für Raum- und Umweltforschung (FRU) vergibt einen Forschungsauftrag zum Thema „Evaluierung der Mentoring-Programme von ARL und FRU“ – Bewerbungen sind bis zum 30.04.2019 möglich.
Raumwissenschaft? Was ist das denn?! Finde es heraus und verbringe den Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28.03.2019 in der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) in Hannover.
Lust auf ein Planspiel, eine Rallye und viele neue Infos? Wir stellen Euch am Zukunftstag raumwissenschaftliche Themen und unsere inhaltliche Arbeit vor – Ihr lernt aber auch die Bibliothek und unsere Verwaltung und ihre Aufgaben kennen! Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.
Aufgrund der großen Nachfrage sind Anmeldungen leider nicht mehr möglich!
Das Kuratorium der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Leibniz-Forum für Raumwissenschaften, hat die bisherige Vizepräsidentin Prof. Dr. Sabine Baumgart (ehemals TU Dortmund) für die Amtszeit 2019/2020 zur Präsidentin und damit erstmalig eine Frau berufen. Weitere Mitglieder des Präsidiums sind Prof. Dr. Susan Grotefels (Geschäftsführerin des Zentralinstituts für Raumplanung an der Universität Münster); Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep (ehemals Präsident der Universität Kassel, jetzt Präsident des Deutschen Studentenwerks), Prof. Dr. Axel Priebs (Universität Wien) und Prof. Dr. Rainer Danielzyk (Universität Hannover / Generalsekretär der ARL).
22. März 2019
Kunstmuseum Bochum, Kortumstraße 147, 44777 Bochum
Smart City und Smart Country, Industrie 4.0 und Arbeit 4.0, E-Commerce und Smart Mobility: Die Digitalisierung und damit verbundene Schlagworte sind in aller Munde. Immer wieder wird hierbei die immense Bedeutung des digitalen Wandels für unsere Gesellschaft betont. Welche Chancen ergeben sich daraus für die Entwicklung von Städten und Dörfern? Was sind die möglichen Schattenseiten der Digitalisierung? Wie kann sich die räumliche Planung aktiv in die Gestaltung des digitalen Wandels einbringen?
Im Rahmen der 21. Konferenz für Planerinnen und Planer NRW sollen solche Fragestellungen exemplarisch in Bezug auf den ländlichen Raum, den Handel, das Quartier sowie Dienstleistung und Produktion diskutiert werden. Hierzu eingeladen sind Fachleute aus Politik, Planungspraxis und Wissenschaft.
Bis zum 15. März 2019 bewerben! Der Förderkreis für Raum- und Umweltforschung e. V. (FRU) schreibt den FRU-Förderpreis für Raum- und Umweltforschung 2019 aus. Das Wettbewerbsthema lautet:
Postwachstum und Raumentwicklung
– Stadt und Region –
Ausführliche Informationen zum thematischen Rahmen, den Teilnahmebedingungen und Preisen finden Sie hier.
The international working group of ARL, chaired by Prof. Dr. Bernd Scholl, ETH Zurich from 2015 until 2018 addressed open questions and challenges regarding the spatial and railway development of the TEN-T Orient/East-Mediterranean Corridor (OEM) Hamburg – Athens. Recently, important insights were published by the ARL as position paper.
From the working group's point of view, the Orient/East-Med Corridor is of utmost importance for the future cohesion of Europe. With its length of more than 2'000 km it connects the strong economic zones of the western EU member states to the prospering capital regions of the southeastern EU member states. The position paper includes the “Assessment positions” of four years of intensive work as well as a draft for the future actions (“positions and recommendations”). According to the experts, the further development of the corridor is of strategic importance:
Das Raumwissenschaftliche Kolloquium am 28. Februar 2019 von 9:30 bis 16:45 Uhr in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin soll Gelegenheit bieten, Erfahrungen in der Ausgestaltung und den Wirkungen neuerer raumordnungs- und strukturpolitischer Konzepte auszutauschen und innovative Wege zur Regenerierung und Stabilisierung ländlicher Städte und Regionen aufzuzeigen. Neben einer Keynote und drei Impulsvorträgen aus der Praxis werden aktuelle Forschungsergebnisse aus den raumwissenschaftlichen Instituten der Leibniz-Gemeinschaft sowie des ILS – Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
Thema
Endlich wieder erfreuliche Nachrichten: Die Bevölkerung in Deutschland nimmt zu. Die Wirtschaft
boomt. Die Arbeitslosigkeit erreicht ein Rekord‐Tief. Aber sollten wir uns über Wachstum wirklich
freuen? Nicht überall in Deutschland sieht es so positiv aus. Regionale und lokale Unterschiede
verstärken sich eher noch: strukturschwache Teilräume mit anhaltenden Problemen der
Daseinsvorsorge stehen anderen gegenüber, die kaum noch die Folgen des Wachstums bewältigen
können. Es gibt aufstrebende Quartiere oder Dörfer neben strukturschwachen und verlassenen
Hier finden Sie den Link, um sich bei den Abschlusskonferenzen unseres Projekts UrbanRural SOLUTIONS anmelden zu können. Die komplette Einladung finden sie hier.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich für eine der beiden Konferenzen (die inhaltlich fast identisch sind) bis zum Fr., 25.1.19 anmelden. Die Programme finden Sie auf unserer Projekt-Internetseite oder bei der Anmeldung.
Entweder für die Abschlusskonferenz am
6. Feb. 2019 in Köln
oder am
26. Feb. 2019 in Göttingen.
U.a. können Sie bei der Anmeldung für den Nachmittag zwischen vier parallelen Angeboten wählen. Wir bieten Themenführungen zu vier Schwerpunkten an und möchten schon im Vorfeld die Teilnehmer in Gruppen je nach Interesse einteilen:
Was können wir tun, damit die Menschen einer Region auch künftig gut versorgt sind? Wie gut kommen sie zur Arztpraxis, zum Kindergarten oder zur Schule? Finden sie dort auch einen Platz? Wie lassen sich neue Ideen umsetzen und finanzieren? Mit diesen und ähnlichen Fragen hat sich die Innovationsgruppe UrbanRural SOLUTIONS vier Jahre lang beschäftigt. Die 13 Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Wirtschaftswissenschaften, Raum- und Verkehrsplanung arbeiteten gemeinsam mit lokalen Akteuren aus dem Landkreis Göttingen, dem Erweiterten Wirtschaftraum Hannover sowie der Stadt Köln und ihrem Umland. Sie entwickelten eine Reihe von Lösungen für die regionale und interkommunale Daseinsvorsorge.