Direkt zum Inhalt

9. Raumaneignung – Treffen für NachwuchswissenschaftlerInnen

28. bis 30. November
in Luxemburg

Die Raumaneignung ist ein informelles Netzwerk von NachwuchswissenschaftlerInnen aus der Humangeographie, der humangeographischen Didaktik sowie verwandter Raumwissenschaften – und für alle, die sich zugehörig fühlen – bei dem der unkomplizierte wissenschaftliche Austausch im Vordergrund steht.

Jahr für Jahr wird für ein Wochenende ein ausgewählter Ort zum Treffpunkt. Dieser ohnehin meist „nicht ganz alltägliche“ Ort wird durch gemeinsame Diskussionen bedeutungsvoll als Ort des Austauschs, als Ort der Entwicklung konkreter Ideen und der Erweiterung des eigenen Blickwinkels, und nicht zuletzt auch als Ort des geselligen Beisammenseins. Die Treffen dienen vor allem dazu, andere NachwuchswissenschaftlerInnen aus der Humangeographie kennenzulernen und den eigenen Blickwinkel zu erweitern. Gegenseitige Hilfestellungen und Anregungen rund um die wissenschaftliche Arbeit sind zentrale Anliegen der Raumaneignung.

Inhalte

Thematisch stehen die wissenschaftlichen Interessen der Teilnehmenden im Vordergrund. Ideen für Diskussionsrunden und Workshops können vorher angekündigt werden, weitere Beiträge werden im Zuge der Veranstaltung spontan entwickelt.

Nächstes Treffen

Der Ort der 9. Raumaneignung wird das Chalet « d’Géisserei » in Luxemburg-­‐Stadt sein. Hier soll das Wochenende vom 28. bis zum 30.11 2014 dazu genutzt werden, im Plenum sowie in kleinen oder großen Gruppen Gedanken vorzutragen, zu diskutieren und weiterzuentwickeln. In der Teilnahmegebühr von 50 Euro sind Übernachtung (Mehrbettzimmer) und Verpflegung (Getränke ausgenommen; es wird gemeinsam gekocht) enthalten. Die Anmeldung erfolgt auf der Homepage der Raumaneignung (raumaneignung.wordpress.com/anmeldung) bis zum 30.09.2014. Es wird um frühzeitige Anmeldung gebeten. Aufgrund der Räumlichkeiten ist die maximale Teilnehmerzahl beschränkt.

Kontakt

Orga Team 2014

Annick Leick, Bérénice Jung, Nathalie Christmann und Fabian Faller
Universität Luxemburg, Institut für Geographie und Raumplanung